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Duritz auf dem Damm in Saint Louis mit Counting Crows
Adam Fredric Duritz
(1964-08-01) 1. August, 1964
Baltimore, Maryland, U.S.
Folk Rock, Alternative Rock, Pop Rock
Musiker, Songwriter, Plattenproduzent, Filmproduzent
Gesang, Klavier, Gitarre, Mundharmonika
1990-heute
Capitol Records
Mod-L Society, The Himalayans, Sordid Humor, Counting Crows
CountingCrows.com
Adam Frederic Duritz (* 1. August 1964) ist ein amerikanischer Musiker und Medienproduzent. Er ist der Sänger der Band Counting Crows.
Adam_Duritz‘ Biografie
Kindheit und Jugend
Adam Duritz wurde in Baltimore, Maryland, geboren und wuchs in Boston, Massachusetts, El Paso, Texas und Berkeley, Kalifornien auf. Duritz hat in San Francisco, Los Angeles, Amsterdam und zuletzt in New York gelebt. Er studierte an der Head-Royce School, der University of California in Berkeley und der University of California in Davis, ging aber in den Ruhestand, bevor er einen Abschluss in einem dieser Fächer machen konnte.
Musikalischer Werdegang
Adam Duritz.
Duritz ist der Leadsänger und Gründungsmitglied der Rockband Counting Crows. Bevor er diese Gruppe gründete, sang er in The Himalayans, einer Band aus der Gegend von San Francisco. Er war auch an einem anderen Projekt namens Sordid Humor beteiligt.
Er hat mit The Wallflowers (unter der Leitung von Jakob Dylan, dem Sohn von Bob Dylan) auf dem Album Bringing Down the Horse (1996), mit Ryan Adams auf Gold, mit Peter Stuart auf Propeller und Daisy, Live auf V (2001) und mit Dashboard Confessional in dem Song „So Long, So Long“ aus dem Album Dusk and Summer (2006) zusammengearbeitet.
Neben seinen musikalischen Leistungen war Duritz auch an der Produktion der Filme The Locusts (1997) und Burn (1998) beteiligt.
1997 gründete er sein eigenes Plattenlabel, E Pluribus Unum, mit dem er die Bands Joe 90, Gigolo Aunts und Neilson Hubbard produzierte. Sie alle eröffneten Konzerte für Counting Crows. Im Jahr 2000 verschwand das Siegel, als es von Interscope übernommen wurde.
Privatleben
Duritz hatte Dates mit den Schauspielerinnen Courteney Cox, Jennifer Aniston, Winona Ryder, Mary Louise Parker und Monica Potter.