Generischer Name: Naproxen (na-PROX-en) (Oral route)
NSAIDs können ein erhöhtes Risiko für schwere kardiovaskuläre thrombotische Ereignisse, einschließlich Myokardinfarkt und Schlaganfall, die tödlich sein können, verursachen. Dieses Risiko kann bei Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht sein. Naproxen ist im Rahmen einer CABG-Operation kontraindiziert. NSAIDs können auch ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende gastrointestinale Nebenwirkungen, einschließlich Blutungen, Ulzerationen und Perforationen des Magens oder der Därme verursachen, die tödlich sein können. Ältere Patienten und Patienten mit einer Vorgeschichte von Magengeschwüren und/oder Magen-Darm-Blutungen haben ein höheres Risiko für schwerwiegende Magen-Darm-Ereignisse.
Orale Verabreichung (Tablette, mit verlängerter Wirkstofffreisetzung;Tablette)
NSAIDs können ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende kardiovaskuläre thrombotische Ereignisse, einschließlich Myokardinfarkt und Schlaganfall, verursachen, die tödlich sein können. Dieses Risiko kann bei Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht sein. Naproxen-Natrium ist im Rahmen einer CABG-Operation kontraindiziert. NSAIDs können auch ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende gastrointestinale Nebenwirkungen, einschließlich Blutungen, Ulzerationen und Perforationen des Magens oder der Därme verursachen, die tödlich sein können. Ältere Patienten und Patienten mit einer Vorgeschichte von Magengeschwüren und/oder Magen-Darm-Blutungen haben ein höheres Risiko für schwerwiegende Magen-Darm-Ereignisse.
Medically reviewed by Drugs.com. Zuletzt aktualisiert am 3. Oktober 2020.
- Verwendung
- Vor der Einnahme
- Dosierung
- Warnungen
- Nebenwirkungen
- FAQ
Gebräuchliche(r) Markenname(n)
In den USA.
- Aflaxen
- Aleve
- Aleve Arthritis
- Anaprox
- Anaprox DS
- EC Naprosyn
- Naprelan
- Naprelan 500
- Naprelan Dosierungskarte
- Naprosyn
In Kanada
- Naxen
Erhältliche Darreichungsformen:
- Tablette, magensaftresistent
- Tablette
- Suspension
- Tablette, mit verlängerter Wirkstofffreisetzung
- Kapsel, flüssiggefüllt
Therapeutische Klasse: Analgetikum
Pharmakologische Klasse: NSAID
Chemische Klasse: Propionsäure (Klasse)
Verwendungen für Anaprox
Naproxen ist ein nichtsteroidales entzündungshemmendes Medikament (NSAID), das zur Linderung der Symptome von Arthritis (Osteoarthritis, rheumatoide Arthritis oder juvenile Arthritis) wie Entzündung, Schwellung, Steifheit und Gelenkschmerzen eingesetzt wird. Naproxen lindert auch die Symptome der ankylosierenden Spondylitis, einer Art von Arthritis, die die Gelenke der Wirbelsäule betrifft. Dieses Medikament heilt jedoch keine Arthritis und hilft Ihnen nur, solange Sie es einnehmen.
Dieses Medikament kann auch zur Behandlung von leichten bis mäßigen Schmerzen, einschließlich akuter Gicht und anderen schmerzhaften Zuständen wie Schleimbeutelentzündung, Sehnenentzündung oder Menstruationsbeschwerden verwendet werden.
Dieses Medikament ist nur auf Verschreibung Ihres Arztes erhältlich.
Vor der Einnahme von Anaprox
Bei der Entscheidung für ein Medikament müssen die Risiken der Einnahme gegen den Nutzen des Medikaments abgewogen werden. Diese Entscheidung wird von Ihnen und Ihrem Arzt getroffen. Bei diesem Arzneimittel sollte Folgendes berücksichtigt werden:
Allergien
Berichten Sie Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, wenn Sie jemals eine ungewöhnliche oder allergische Reaktion auf dieses oder ein anderes Arzneimittel hatten. Teilen Sie Ihrem Arzt auch mit, wenn Sie andere Allergien haben, z. B. gegen Lebensmittel, Farbstoffe, Konservierungsmittel oder Tiere. Bei nicht verschreibungspflichtigen Produkten lesen Sie bitte sorgfältig das Etikett oder die Packungsbeilage.
Pädiatrie
Es wurden keine geeigneten Studien zum Zusammenhang zwischen Alter und Wirkung von Naproxen-Tabletten mit kontrollierter Freisetzung in der pädiatrischen Bevölkerung durchgeführt. Sicherheit und Wirksamkeit wurden nicht nachgewiesen.
Es wurden keine geeigneten Studien zum Verhältnis zwischen Alter und Wirkung von Naproxen-Tabletten mit verzögerter Freisetzung, Suspension und Tabletten bei Kindern unter 2 Jahren durchgeführt. Sicherheit und Wirksamkeit wurden nicht nachgewiesen.
Geriatrie
Geeignete Studien, die bisher durchgeführt wurden, haben keine geriatriespezifischen Probleme gezeigt, die den Nutzen von Naproxen bei älteren Menschen einschränken würden. Ältere Patienten können jedoch empfindlicher auf die Wirkungen von Naproxen reagieren als jüngere Erwachsene und haben eher altersbedingte Nieren- oder Magenprobleme, was bei Patienten, die Naproxen erhalten, Vorsicht und eine Dosisanpassung erforderlich machen kann.
Stillen
Es gibt keine ausreichenden Studien bei Frauen zur Bestimmung des Risikos für Säuglinge bei der Anwendung dieses Arzneimittels während der Stillzeit. Wägen Sie den potenziellen Nutzen gegen die potenziellen Risiken ab, bevor Sie dieses Arzneimittel während der Stillzeit einnehmen.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Obwohl bestimmte Arzneimittel überhaupt nicht zusammen verwendet werden sollten, können in anderen Fällen zwei verschiedene Arzneimittel zusammen verwendet werden, auch wenn eine Wechselwirkung auftreten könnte. In diesen Fällen kann Ihr Arzt die Dosis ändern, oder es können andere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich sein. Wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen, ist es besonders wichtig, dass Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin weiß, ob Sie eines der unten aufgeführten Arzneimittel einnehmen. Die folgenden Wechselwirkungen wurden auf der Grundlage ihrer möglichen Bedeutung ausgewählt und sind nicht notwendigerweise allumfassend.
Die Einnahme dieses Arzneimittels mit einem der folgenden Arzneimittel wird nicht empfohlen. Ihr Arzt kann entscheiden, Sie nicht mit diesem Arzneimittel zu behandeln oder einige der anderen Arzneimittel, die Sie einnehmen, zu ändern.
- Ketorolac
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird normalerweise nicht empfohlen, kann aber in einigen Fällen erforderlich sein. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Anwendung eines oder beider Arzneimittel ändern.
- Abciximab
- Aceclofenac
- Acemetacin
- Acenocoumarol
- Amilorid
- Amineptin
- Amitriptylin
- Amitriptylinoxid
- Amoxapin
- Amtolmetin Guacil
- Anagrelid
- Apixaban
- Ardeparin
- Argatroban
- Aspirin
- Balsalazid
- Bemiparin
- Bendroflumethiazid
- Benzthiazid
- Betamethason
- Betrixaban
- Bismutsubsalicylat
- Bivalirudin
- Bromfenac
- Budesonid
- Bufexamac
- Bumetanid
- Cangrelor
- Celecoxib
- Ceritinib
- Certoparin
- Chlorothiazid
- Chlorthalidon
- Cholin Magnesium Trisalicylat
- Cholinsalicylat
- Cilostazol
- Citalopram
- Clomipramin
- Clonixin
- Clopamid
- Clopidogrel
- Cortison
- Cyclopenthiazid
- Cyclosporin
- Dabigatran Etexilat
- Dalteparin
- Danaparoid
- Deflazacort
- Desipramin
- Desirudin
- Desmopressin
- Desvenlafaxin
- Dexamethason
- Dexibuprofen
- Dexketoprofen
- Diazoxid
- Dibenzepin
- Diclofenac
- Diflunisal
- Digoxin
- Dipyridamol
- Dipyron
- Dothiepin
- Doxepin
- Droxicam
- Duloxetin
- Edoxaban
- Enoxaparin
- Eplerenon
- Epoprostenol
- Eptifibatid
- Escitalopram
- Ethacrynsäure
- Etodolac
- Etofenamat
- Etoricoxib
- Felbinac
- Fenoprofen
- Fepradinol
- Feprazone
- Fieberkraut
- Floctafenin
- Flufenamic Säure
- Fluocortolon
- Fluoxetin
- Flurbiprofen
- Fluvoxamin
- Fondaparinux
- Furosemid
- Ginkgo
- Gossypol
- Heparin
- Hydrochlorothiazid
- Hydrocortison
- Hydroflumethiazid
- Ibuprofen
- Iloprost
- Imipramin
- Indapamid
- Indomethacin
- Inotersen
- Ketoprofen
- Lepirudin
- Levomilnacipran
- Lithium
- Lofepramin
- Lornoxicam
- Loxoprofen
- Lumiracoxib
- Magnesiumsalicylat
- Meadowsweet
- Meclofenamat
- Mefenaminsäure
- Melitracen
- Meloxicam
- Mesalamine
- Methotrexate
- Methyclothiazide
- Methylprednisolone
- Metolazone
- Milnacipran
- Morniflumat
- Nabumeton
- Nadroparin
- Nefazodon
- Nepafenac
- Nifluminsäure
- Nimesulid
- Nimesulid Beta-Cyclodextrin
- Nortriptylin
- Olsalazin
- Opipramol
- Oxaprozin
- Oxyphenbutazon
- Paramethason
- Parecoxib
- Parnaparin
- Paroxetin
- Pemetrexed
- Pentosan Polysulfat Natrium
- Pentoxifyllin
- Phenindion
- Phenprocoumon
- Phenylbutazon
- Phenyl Salicylat
- Piketoprofen
- Piroxicam
- Pixantron
- Polythiazid
- Prasugrel
- Prednisolon
- Prednison
- Probenecid
- Proglumetacin
- Propyphenazon
- Proquazon
- Protein C
- Protriptylin
- Reboxetin
- Reviparin
- Rivaroxaban
- Rofecoxib
- Salicylamid
- Salicyl Säure
- Salsalat
- Sertralin
- Sibutramin
- Natriumsalicylat
- Spironolacton
- Sulfasalazin
- Sulindac
- Tacrolimus
- Tenofovir Disoproxil Fumarat
- Tenoxicam
- Tianeptin
- Tiaprofenic Säure
- Ticagrelor
- Ticlopidin
- Tinzaparin
- Tirofiban
- Tolfenaminsäure
- Tolmetin
- Torsemid
- Trazodon
- Treprostinil
- Triamteren
- Trichlormethiazid
- Trimipramin
- Trolaminsalicylat
- Valdecoxib
- Venlafaxin
- Vilazodon
- Vorapaxar
- Vortioxetin
- Warfarin
- Xipamid
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel kann das Risiko für bestimmte Nebenwirkungen erhöhen, Es kann jedoch sein, dass die Anwendung beider Arzneimittel die beste Behandlung für Sie ist. Wenn beide Arzneimittel zusammen verschrieben werden, kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Einnahme eines oder beider Arzneimittel ändern.
- Acebutolol
- Alacepril
- Atenolol
- Azilsartan
- Azilsartan Medoxomil
- Benazepril
- Betaxolol
- Bisoprolol
- Candesartan Cilexetil
- Captopril
- Carteolol
- Carvedilol
- Celiprolol
- Enalapril
- Enalaprilat
- Eprosartan
- Esmolol
- Fosinopril
- Irbesartan
- Labetalol
- Levobunolol
- Lisinopril
- Losartan
- Metipranolol
- Metoprolol
- Moexipril
- Nadolol
- Nebivolol
- Olmesartan Medoxomil
- Oxprenolol
- Penbutolol
- Perindopril Erbumine
- Pindolol
- Practolol
- Propranolol
- Quinapril
- Ramipril
- Sotalol
- Spirapril
- Telmisartan
- Timolol
- Trandolapril
- Valsartan
Wechselwirkungen mit Nahrungsmitteln/Tabak/Alkohol
Bestimmte Arzneimittel sollten nicht zum Zeitpunkt oder in der Nähe des Verzehrs von Nahrungsmitteln oder bestimmten Arten von Nahrungsmitteln eingenommen werden, da Wechselwirkungen auftreten können. Der Konsum von Alkohol oder Tabak zusammen mit bestimmten Arzneimitteln kann ebenfalls zu Wechselwirkungen führen. Die folgenden Wechselwirkungen wurden auf der Grundlage ihrer möglichen Bedeutung ausgewählt und sind nicht notwendigerweise allumfassend.
Die Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel wird normalerweise nicht empfohlen, kann aber in einigen Fällen unvermeidlich sein. Bei gleichzeitiger Einnahme kann Ihr Arzt die Dosis oder die Häufigkeit der Einnahme ändern oder Ihnen besondere Anweisungen bezüglich der Einnahme von Nahrungsmitteln, Alkohol oder Tabak geben.
- Tabak
Andere medizinische Probleme
Das Vorhandensein anderer medizinischer Probleme kann die Einnahme dieses Arzneimittels beeinflussen. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Arzt informieren, wenn Sie andere medizinische Probleme haben, insbesondere:
- Anämie oder
- Blutungsstörungen oder
- Blutgerinnsel oder
- Ödeme (Flüssigkeitsansammlungen oder Körperschwellungen) oder
- Herzinfarkt, kürzlich oder in der Vorgeschichte oder
- Herzerkrankungen (z.B., Herzinsuffizienz) oder
- Hyperkaliämie (hoher Kaliumspiegel im Blut) oder
- Hypertonie (Bluthochdruck) oder
- Nierenerkrankungen oder
- Lebererkrankungen (z.B. Hepatitis) oder
- Magen- oder Darmgeschwüre oder Blutungen in der Vorgeschichte oder
- Schlaganfall in der Vorgeschichte – mit Vorsicht zu verwenden. Kann diese Zustände verschlimmern.
- Aspirin-empfindliches Asthma oder
- Aspirin-Empfindlichkeit in der Anamnese-Darf bei Patienten mit diesen Zuständen nicht angewendet werden.
- Herzchirurgie (z.B. Koronararterien-Bypass-Transplantation) – Sollte nicht zur Schmerzlinderung unmittelbar vor oder nach der Operation verwendet werden.
Anaprox richtig anwenden
Dieser Abschnitt enthält Informationen über die richtige Anwendung einer Reihe von Produkten, die Naproxen enthalten. Bitte lesen Sie diesen Abschnitt sorgfältig durch.
Für eine sichere und wirksame Anwendung dieses Arzneimittels nehmen Sie nicht mehr davon ein, nehmen Sie es nicht häufiger ein und nehmen Sie es nicht länger ein als von Ihrem Arzt verordnet. Die Einnahme einer zu großen Menge dieses Arzneimittels kann das Risiko unerwünschter Wirkungen erhöhen, besonders bei älteren Patienten.
Diesem Arzneimittel sollte eine Gebrauchsinformation beiliegen. Lesen und befolgen Sie diese Anweisungen sorgfältig. Fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Fragen haben.
Bei schwerer oder anhaltender Arthritis muss dieses Medikament regelmäßig nach Anweisung Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin eingenommen werden, damit es Ihnen helfen kann. Die Wirkung dieses Arzneimittels setzt in der Regel innerhalb einer Woche ein, in schweren Fällen kann es jedoch bis zu zwei Wochen oder noch länger dauern, bis Sie sich besser fühlen. Es können auch mehrere Wochen vergehen, bis Sie die volle Wirkung dieses Arzneimittels spüren.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie die Darreichungsform (z. B. Tabletten, Suspension) wechseln. Diese Formen unterscheiden sich stark voneinander.
Schlucken Sie die Retardtablette ganz. Zerdrücken, zerbrechen oder kauen Sie sie nicht.
Wenn Sie die Suspension verwenden, schütteln Sie sie vorsichtig, bevor Sie sie benutzen. Verwenden Sie zum Abmessen der Dosis den markierten Messbecher, der der Packung beiliegt.
Dosierung
Die Dosis dieses Arzneimittels ist für verschiedene Patienten unterschiedlich. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes oder die Anweisungen auf dem Etikett. Die folgenden Informationen enthalten nur die durchschnittlichen Dosen dieses Arzneimittels. Wenn Ihre Dosis anders ist, ändern Sie sie nicht, es sei denn, Ihr Arzt sagt Ihnen, dass Sie es tun sollen.
Die Menge des Arzneimittels, die Sie einnehmen, hängt von der Stärke des Arzneimittels ab. Auch die Anzahl der täglichen Dosen, die Zeit zwischen den einzelnen Dosen und die Dauer der Einnahme des Arzneimittels hängen von dem medizinischen Problem ab, für das Sie das Arzneimittel verwenden.
- Für Naproxen (z. B. Naprosyn®) in Tablettenform und als Suspension zum Einnehmen:
- Für rheumatoide Arthritis, Osteoarthritis und Spondylitis ankylosans:
- Erwachsene – Zu Beginn 250 Milligramm (mg) (10 Milliliter (ml)/2 Teelöffel), 375 mg (15 ml/3 Teelöffel) oder 500 mg (20 ml/4 Teelöffel) zweimal täglich, morgens und abends. Ihr Arzt kann Ihre Dosis je nach Bedarf bis zu einer Gesamtdosis von 1500 mg pro Tag erhöhen.
- Kinder ab 2 Jahren – Die Dosis richtet sich nach dem Körpergewicht und muss von Ihrem Arzt festgelegt werden. Die Dosis beträgt in der Regel 5 Milligramm (mg) pro Kilogramm (kg) Körpergewicht zweimal täglich.
- Kinder unter 2 Jahren-Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt bestimmt werden.
- Bei akuter Gicht:
- Erwachsene-750 Milligramm (mg) für die erste Dosis, dann 250 mg alle 8 Stunden, bis der Anfall gelindert ist.
- Kinder – Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt bestimmt werden.
- Für rheumatoide Arthritis, Osteoarthritis und Spondylitis ankylosans:
- Für Naproxen kontrolliert freisetzende Tabletten (z. B. Naprelan®) Darreichungsform:
- Für rheumatoide Arthritis, Osteoarthritis und Spondylitis ankylosans:
- Erwachsene-Anfänglich 750 Milligramm (mg) (eingenommen als eine 750-mg- oder zwei 375-mg-Tabletten) oder 1000 mg (eingenommen als zwei 500-mg-Tabletten) einmal täglich. Ihr Arzt kann Ihre Dosis nach Bedarf anpassen, bis zu einer Gesamtzahl von 1500 mg (eingenommen als zwei 750 mg oder drei 500 mg Tabletten) pro Tag.
- Kinder-Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt bestimmt werden.
- Bei Schleimbeutelentzündung, Tendinitis, Menstruationsbeschwerden und anderen Arten von Schmerzen:
- Erwachsene-Anfangs 1000 Milligramm (mg) (eingenommen als zwei 500 mg Tabletten) einmal pro Tag. Einige Patienten benötigen möglicherweise 1500 mg (eingenommen als zwei 750-mg- oder drei 500-mg-Tabletten) pro Tag, und zwar für einen begrenzten Zeitraum. Die Dosis beträgt jedoch in der Regel nicht mehr als 1000 mg pro Tag.
- Kinder – Anwendung und Dosis müssen vom Arzt festgelegt werden.
- Bei akuter Gicht:
- Erwachsene – 1000 bis 1500 Milligramm (mg) (eingenommen als zwei bis drei 500-mg-Tabletten) einmal täglich für die erste Dosis, dann 1000 mg (eingenommen als zwei 500-mg-Tabletten) einmal täglich, bis der Anfall abgeklungen ist.
- Kinder – Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt bestimmt werden.
- Für rheumatoide Arthritis, Osteoarthritis und Spondylitis ankylosans:
- Für Naproxen-Tabletten mit verzögerter Wirkstofffreisetzung (z. B. EC-Naprosyn®) Dosierungsform:
- Für rheumatoide Arthritis, Osteoarthritis und Spondylitis ankylosans:
- Erwachsene-zunächst 375 oder 500 Milligramm (mg) zweimal täglich, morgens und abends. Ihr Arzt kann die Dosis, falls erforderlich, bis zu einer Gesamtmenge von 1500 mg pro Tag erhöhen.
- Kinder – Anwendung und Dosis müssen von Ihrem Arzt festgelegt werden.
- Für rheumatoide Arthritis, Osteoarthritis und Spondylitis ankylosans:
- Für Naproxen-Natrium (z. B. Anaprox®, Anaprox® DS) in Tablettenform:
- Für rheumatoide Arthritis, Osteoarthritis und Spondylitis ankylosans:
- Erwachsene-Anfänglich 275 oder 550 Milligramm (mg) zweimal täglich, morgens und abends. Ihr Arzt kann die Dosis erhöhen, wenn nötig, bis zu einem Gesamtbetrag von 1500 mg pro Tag.
- Kinder-Anwendung und Dosis muss von Ihrem Arzt bestimmt werden.
- Für Bursitis, Tendinitis, Menstruationsbeschwerden, und andere Arten von Schmerzen:
- Erwachsene-550 Milligramm (mg) für die erste Dosis, dann 550 mg alle 12 Stunden oder 275 mg alle 6 bis 8 Stunden nach Bedarf. Ihr Arzt kann die Dosis erhöhen, wenn nötig, bis zu einem Gesamtbetrag von 1375 mg pro Tag.
- Kinder-Verwendung und Dosis muss von Ihrem Arzt bestimmt werden.
- Für akute Gicht:
- Erwachsene-825 Milligramm (mg) für die erste Dosis, dann 275 mg alle 8 Stunden, bis der Angriff ist erleichtert.
- Kinder-Anwendung und Dosis muss von Ihrem Arzt bestimmt werden.
- Für rheumatoide Arthritis, Osteoarthritis und Spondylitis ankylosans:
Fehlende Dosis
Wenn Sie eine Dosis dieses Arzneimittels vergessen haben, nehmen Sie es so bald wie möglich. Wenn es jedoch fast Zeit für die nächste Dosis ist, lassen Sie die vergessene Dosis aus und kehren Sie zu Ihrem normalen Einnahmeplan zurück. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis.
Lagerung
Lagern Sie das Medikament in einem geschlossenen Behälter bei Raumtemperatur, fern von Hitze, Feuchtigkeit und direktem Licht. Vor Frost schützen.
Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Veraltete oder nicht mehr benötigte Arzneimittel nicht aufbewahren.
Fragen Sie Ihren Arzt, wie Sie nicht mehr benötigte Arzneimittel entsorgen sollen.
Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung von Anaprox
Es ist sehr wichtig, dass Ihr Arzt Ihre Fortschritte bei regelmäßigen Besuchen überprüft. So kann Ihr Arzt feststellen, ob das Arzneimittel richtig wirkt und entscheiden, ob Sie es weiter einnehmen sollen. Blut- und Urinuntersuchungen können erforderlich sein, um unerwünschte Wirkungen festzustellen.
Dieses Arzneimittel kann Ihr Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöhen. Dies ist wahrscheinlicher bei Menschen, die bereits eine Herzerkrankung haben. Menschen, die dieses Medikament über einen langen Zeitraum einnehmen, können ebenfalls ein höheres Risiko haben.
Dieses Medikament kann Blutungen in Ihrem Magen oder Darm verursachen. Dieses Problem kann ohne Warnzeichen auftreten. Dies ist wahrscheinlicher, wenn Sie in der Vergangenheit ein Magengeschwür hatten, wenn Sie rauchen oder regelmäßig Alkohol trinken, wenn Sie über 60 Jahre alt sind, einen schlechten Gesundheitszustand haben oder bestimmte andere Arzneimittel (wie Steroide oder Blutverdünner) einnehmen.
Suchen Sie sofort Ihren Arzt auf, wenn Sie Schmerzen oder Empfindlichkeit im Oberbauch, blassen Stuhl, dunklen Urin, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen oder gelbe Augen oder Haut haben. Dies könnten Symptome für ein ernsthaftes Leberproblem sein.
Schwere Hautreaktionen können während der Behandlung mit diesem Medikament auftreten. Gehen Sie sofort zu Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, wenn Sie eines der folgenden Symptome während der Einnahme dieses Medikaments haben: Blasenbildung, Schälen oder lose Haut, Schüttelfrost, Husten, Durchfall, Fieber, Juckreiz, Gelenk- oder Muskelschmerzen, rote Hautläsionen, Halsschmerzen, Wunden, Geschwüre oder weiße Flecken im Mund oder auf den Lippen, oder ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche.
Mögliche Warnzeichen für einige schwerwiegende Nebenwirkungen, die während der Behandlung mit diesem Medikament auftreten können, sind Schwellungen im Gesicht, Finger, Füße oder Unterschenkel, schwere Magenschmerzen, schwarzer, teeriger Stuhl oder Erbrechen von Blut oder Material, das wie Kaffeesatz aussieht, ungewöhnliche Gewichtszunahme, gelbe Haut oder Augen, vermindertes Wasserlassen, ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse oder Hautausschlag. Außerdem können Anzeichen für ernsthafte Herzprobleme auftreten, wie Brustschmerzen, Engegefühl in der Brust, schneller oder unregelmäßiger Herzschlag, ungewöhnliche Errötung oder Wärme der Haut, Schwäche oder undeutliche Sprache. Gehen Sie sofort zu Ihrem Arzt, wenn Sie eines dieser Warnzeichen bemerken.
Dieses Medikament kann auch eine schwere Art von allergischer Reaktion namens Anaphylaxie verursachen. Obwohl dies selten vorkommt, kann es häufiger bei Patienten auftreten, die allergisch auf Aspirin oder einen der nichtsteroidalen Entzündungshemmer reagieren. Eine Anaphylaxie kann lebensbedrohlich sein und erfordert sofortige ärztliche Hilfe. Die schwerwiegendsten Anzeichen für diese Reaktion sind eine sehr schnelle oder unregelmäßige Atmung, Atemnot oder Ohnmacht. Weitere Anzeichen können Veränderungen der Hautfarbe im Gesicht, ein sehr schneller, aber unregelmäßiger Herzschlag oder Puls, nesselsuchtartige Schwellungen auf der Haut sowie geschwollene Augenlider oder Schwellungen um die Augen herum sein. Wenn diese Wirkungen auftreten, wenden Sie sich sofort an den Notdienst.
Die Anwendung dieses Arzneimittels in der Spätschwangerschaft kann Ihr ungeborenes Kind schädigen. Wenn Sie glauben, dass Sie während der Einnahme des Arzneimittels schwanger geworden sind, informieren Sie sofort Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
Dieses Arzneimittel kann bei Frauen zu einer Verzögerung des Eisprungs führen und ihre Fähigkeit, Kinder zu bekommen, beeinträchtigen. Wenn Sie planen, Kinder zu bekommen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, bevor Sie dieses Arzneimittel anwenden.
Suchen Sie sofort Ihren Arzt oder Ihre Ärztin auf, wenn Sie während oder nach der Behandlung verschwommen sehen, Schwierigkeiten beim Lesen haben oder eine andere Veränderung der Sehkraft bemerken. Ihr Arzt kann Ihnen raten, Ihre Augen von einem Augenarzt untersuchen zu lassen.
Sagen Sie Ihrem Arzt vor jeder Art von Operation oder medizinischen Tests, dass Sie dieses Medikament einnehmen. Es kann notwendig sein, dass Sie die Behandlung für eine Weile unterbrechen oder vor dem Eingriff auf ein anderes nichtsteroidales Antirheumatikum umsteigen müssen.
Dieses Medikament kann bei manchen Menschen Schwindel, Benommenheit, Schläfrigkeit oder eine geringere Aufmerksamkeit als sonst hervorrufen. Auch wenn es vor dem Schlafengehen eingenommen wird, kann es bei manchen Menschen dazu führen, dass sie sich beim Aufstehen schläfrig oder weniger wach fühlen. Vergewissern Sie sich, dass Sie wissen, wie Sie auf dieses Arzneimittel reagieren, bevor Sie Auto fahren, Maschinen bedienen oder etwas anderes tun, das gefährlich sein könnte, wenn Sie nicht aufmerksam sind.
Nehmen Sie keine anderen Arzneimittel ein, es sei denn, Sie haben dies mit Ihrem Arzt besprochen. Dies gilt auch für verschreibungspflichtige und nicht verschreibungspflichtige (rezeptfreie) Arzneimittel sowie pflanzliche oder Vitaminpräparate.
Anaprox Nebenwirkungen
Neben den erwünschten Wirkungen kann ein Arzneimittel auch unerwünschte Wirkungen hervorrufen. Obwohl nicht alle diese Nebenwirkungen auftreten können, wenn sie auftreten, können sie ärztliche Hilfe benötigen.
Suchen Sie Ihren Arzt sofort, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftreten:
Häufiger
- Bauchschmerzen
- Prellungen
- Schwieriges oder mühsames Atmen
- Gefühl von Verdauungsstörungen
- Kopfschmerzen
- juckende Haut
- große, flache, blau, oder violette Flecken in der Haut
- Schmerzen in der Brust unterhalb des Brustbeins
- Hautausschläge
- Magenschmerzen
- Schwellungen
- Druckgefühl in der Brust
Seltener
- Blutungen
- Blutiger oder schwarzer, Teerstuhl
- unscharfes Sehen oder Sehstörungen
- brennende Oberbauch- oder Magenschmerzen
- trüber Urin
- Verstopfung
- Rückgang der Urinausscheidung oder Abnahme der Urinkonzentrationsfähigkeit
- gestörte Farbwahrnehmung
- Doppeltsehen
- schneller, unregelmäßiger, pochender, oder rasender Herzschlag oder Puls
- Halos in der Nähe von Lichtern
- Verdauungsstörungen
- Verlust des Appetits
- Übelkeit oder Erbrechen
- Nachtblindheit
- überhelles Auftreten von Lichtern
- blasse Haut
- spitzige rote oder violette Flecken auf der Haut
- schwere und anhaltende Übelkeit
- starkes Magenbrennen, Krämpfe, oder Schmerzen
- Hautausschlag
- Schwellungen oder Entzündungen im Mund
- Störende Atmung bei Anstrengung
- Tunnelblick
- ungewöhnliche Blutungen oder Blutergüsse
- ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
- Erbrechen von Material, das wie Kaffeesatz aussieht
- Gewichtsverlust
Selten
- Angst
- Rücken- oder Beinschmerzen
- Blutendes Zahnfleisch
- Blindheit
- Bläschenbildung, Schälen oder Ablösen der Haut
- Blut im Urin oder Stuhl
- blaue Lippen und Fingernägel
- Krebsgeschwüre
- Veränderung der Fähigkeit, Farben zu sehen, besonders blau oder gelb
- Schmerzen oder Unwohlsein in der Brust
- lehmfarbener Stuhl
- kalter Schweiß
- Koma
- Verwirrung
- Kälte, blasse Haut
- Husten oder Heiserkeit
- Husten, der manchmal einen rosafarbenen, schaumigen Auswurf produziert
- Risse in der Haut
- verdunkelter Urin
- verminderte Sehkraft
- Depression
- Diarrhöe
- schwieriges, Brennen oder schmerzhaftes Urinieren
- Schwierige, schnelle, oder lautes Atmen
- Schluckbeschwerden
- Erweiterte Halsvenen
- Schwindel
- Trockener Husten
- Trockener Mund
- Frühes Auftreten von Rötungen, oder Anschwellen der Haut
- übermäßige Luft oder Blähungen im Magen
- extreme Müdigkeit
- Augenschmerzen
- Ohnmachtsanfälle
- Fieber mit oder ohne Schüttelfrost
- flüssigkeitsgefüllte Hautblasen
- Rötungen, trockene Haut
- häufiges Wasserlassen
- Frucht-Atemgeruch
- stark verminderte Häufigkeit des Wasserlassens oder Urinmenge
- Haarausfall
- hohes Fieber
- Nesselsucht
- erhöhter Hunger
- erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht
- erhöhtes Schwitzen
- erhöhter Durst
- erhöhter Harndrang
- erhöhtes Volumen des blassen, verdünntem Urin
- unregelmäßige Atmung
- Gelenk- oder Muskelschmerzen
- große, bienenstockartige Schwellungen im Gesicht, an Augenlidern, Lippen, Zunge, Rachen, Händen, Beinen, Füßen oder Geschlechtsorganen
- späteres Auftreten von Hautausschlag mit oder ohne nässende Blasen, die verkrusten, besonders an sonnenexponierten Hautstellen, kann sich auf unbestrahlte Bereiche ausbreiten
- hell-gefärbter Stuhl
- Leichtigkeit
- Verlust der Körperwärme
- Schmerzen im unteren Rücken oder in der Seite
- Nervosität
- Nachtträume
- kein Blutdruck
- keine Atmung
- kein Puls
- Nasenbluten
- Taubheit oder Kribbeln in den Händen, Füße oder Lippen
- Schmerzen in den Knöcheln oder Knien
- Schmerzen oder Brennen im Hals
- Schmerzen oder Unwohlsein in den Armen, im Kiefer, im Rücken oder im Nacken
- Schmerzhafte, rote Klumpen unter der Haut, meist an den Beinen
- Schmerzen im Bauch, in der Seite oder im Unterleib, die möglicherweise in den Rücken ausstrahlen
- blasse oder blaue Lippen, Fingernägel oder Haut
- Ohrenklopfen
- Geschwollenheit oder Schwellung der Augenlider oder um die Augen, das Gesicht, die Lippen oder die Zunge
- schnelle, flache Atmung
- rot, gereizte Augen
- rote Hautläsionen, oft mit einem violetten Zentrum
- rot-grüne Farbenblindheit
- Rötung oder andere Verfärbung der Haut
- Rötung, Schwellung oder Wundsein der Zunge
- schuppige Haut
- Anfälle
- Schwerer Sonnenbrand
- Schwankschwindel
- Hautdünnheit
- Verschwommene Sprache
- Niesen
- Wundheit im Hals
- Wunden, Geschwüre oder weiße Flecken auf den Lippen, der Zunge oder im Mund
- Wunden, Quaddeln, oder Blasen
- Flecken auf der Haut, die einer Blase oder einem Pickel ähneln
- steifer Nacken oder Rücken
- Magenkrämpfe oder Empfindlichkeit
- Magenverstimmung
- Schwellungen in den Beinen und Knöcheln
- Schwellungen im Gesicht, Finger, Füße oder Unterschenkel
- Geschwollene, schmerzhafte oder empfindliche Lymphdrüsen im Nacken, in der Achselhöhle, oder Leiste
- winzige Beulen an der Innenseite des Augenlids
- unerklärlicher Gewichtsverlust
- unangenehmer Atemgeruch
- wässrige oder blutige Diarrhöe
- Schwäche oder Schweregefühl in den Beinen
- Gewichtszunahme
- gelbe Augen oder Haut
Sofortige Hilfe holen, wenn eines der folgenden Symptome einer Überdosierung auftritt:
Symptome einer Überdosierung
- Blutungen unter der Haut
- Verwirrung über Identität, Ort und Zeit
- Muskelzittern
- Ruhelosigkeit
- Schläfrigkeit
Einige Nebenwirkungen können auftreten, die normalerweise keine ärztliche Behandlung erfordern. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel gewöhnt. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann Sie auch darüber informieren, wie Sie einige dieser Nebenwirkungen verhindern oder verringern können. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen anhält oder Sie stört oder wenn Sie Fragen dazu haben:
Häufiger
- Anhaltendes Klingeln oder Brummen oder andere unerklärliche Geräusche in den Ohren
- Hörverlust
Seltener
- Saurer oder saurer Magen
- Veränderung des Hörvermögens
- Gefühl der ständigen Bewegung von sich selbst oder der Umgebung
- Ausscheiden von Gas
- Gefühl der Drehung
- Magenschmerzen oder Unbehagen
Selten
- Appetitveränderungen
- Brennen, Kribbeln, Juckreiz, Taubheit, Kribbeln, „pins and needles“, oder prickelnde Gefühle
- brennende, trockene oder juckende Augen
- Schwierigkeiten beim Bewegen
- Ausfluss, übermäßiges Tränen
- allgemeines Gefühl von Unwohlsein oder Krankheit
- Mangel oder Verlust an Kraft
- menstruelle Veränderungen
- Muskelschmerzen, Krämpfe, Steifheit, oder Schwäche
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Rötung, Schmerzen oder Anschwellen des Auges, des Augenlids oder der Innenseite des Augenlids
- Sehen, Hören oder Fühlen von Dingen, die nicht da sind
- Zittern in den Beinen,
- Zittern in den Beinen, Armen, Händen oder Füßen
- Gelenkschwellungen
- Zittern oder Zittern der Hände oder Füße
- Schwangerschaftsbeschwerden
- Schwierigkeiten beim Ausführen von Routineaufgaben
- Schlafstörungen
- ungewöhnliche Schläfrigkeit, Dumpfheit oder Trägheitsgefühl
Weitere, nicht aufgeführte Nebenwirkungen können bei einigen Patienten ebenfalls auftreten. Wenn Sie andere Wirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um sich über Nebenwirkungen zu informieren. Sie können Nebenwirkungen der FDA unter 1-800-FDA-1088 melden.
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