ASU von der Princeton Review als „bestes College“ ausgezeichnet

Die Princeton Review hat die Arizona State University in ihrer Rangliste für das Jahr 2021, die durch die Befragung von 143.000 Studenten im ganzen Land erstellt wurde, als eines der besten 386 Colleges ausgezeichnet.

In der 29. Ausgabe des Rankings wird die ASU in der Kategorie „großartige Schulen für einige der beliebtesten Studienfächer“ aufgeführt und hebt die ASU-Programme für Landwirtschaft, Wirtschaft und Finanzen sowie Journalismus vier Jahre in Folge hervor. Die von The Princeton Review befragten Studenten bezeichneten die Walter Cronkite School of Journalism and Mass Communication als „eine der besten Journalismusschulen des Landes“

Neben anderen starken akademischen Programmen und Forschungsmöglichkeiten lobten die Studenten auch die „renommierte Business School“ (W. P. Carey School of Business) und das „großartige Ingenieurprogramm“ (Ira A. Fulton Schools of Engineering) der ASU. Ungeachtet der Größe der ASU erwähnten die Studenten, dass die Universität eine gute Arbeit leistet, indem sie Erfahrungen personalisiert und gleichzeitig eine „Fülle von Ressourcen“ zur Verfügung stellt, und sie lobten ihre „enthusiastischen, unterstützenden und engagierten“ Professoren.

„Die Leistungen der ASU werden größtenteils an den gemeinsamen Bemühungen von Dozenten und Studenten gemessen, insbesondere im Bereich der Forschung“, sagte Mark Searle, Executive Vice President und Universitätsprobst. „Wir sind ständig auf der Suche nach Möglichkeiten, die Möglichkeiten innerhalb und außerhalb des Klassenzimmers zu erweitern, stärkere akademische Programme und innovative Wege für Studenten zu schaffen, um ihnen den Erfolg bei der Verfolgung ihrer Karrierewünsche und der Graduierten- oder Berufsausbildung zu ermöglichen.“

Im Bereich der Nachhaltigkeit hat The Princeton Review die ASU fast perfekt bewertet. Auf einer Skala von 60-99 liegt die ASU bei 98, und das schon seit vier Jahren in Folge. Das jüngste Engagement der ASU im Bereich Nachhaltigkeit war die Gründung des Julie Ann Wrigley Global Futures Laboratory, das sich dafür einsetzt, dass unser Planet bewohnbar bleibt und künftige Generationen gedeihen. Für dieses Ranking werden Universitäten und Colleges danach bewertet, ob die Lebensqualität der Studenten auf dem Campus sowohl gesund als auch nachhaltig ist, wie gut die Einrichtung die Studenten auf Arbeitsplätze mit sauberer Energie vorbereitet und wie umweltbewusst die Schulpolitik ist.

Nicht nur der akademische Erfolg der Studenten ist für die ASU wichtig, sondern auch der Zugang. In den letzten vier Jahren hat sich die finanzielle Unterstützung der ASU im Ranking von The Princeton Review verbessert und liegt jetzt bei 85 auf einer Skala von 60-99. Die Bewertung, die auf von der Schule gemeldeten Daten beruht, misst, wie viel finanzielle Unterstützung die Universität den Studenten gewährt hat und wie zufrieden sie damit sind.

Die Lebensqualität der ASU-Studenten ist ebenfalls gestiegen – sie liegt jetzt bei 87 auf einer Skala von 60 bis 99. Dieses Ranking fasst die Zufriedenheit der Studierenden außerhalb des Klassenzimmers zusammen und basiert auf Faktoren wie Lage des Campus, Sicherheit, Komfort der Wohnheime, Qualität des Essens und Freundlichkeit der Kommilitonen. Die befragten Studenten gaben an, dass es praktisch unmöglich ist, sich auf dem ASU-Campus zu langweilen, weil die Studenten so aktiv und voller Schulgeist sind. In der Kategorie „Students Pack the Stadiums“ von The Princeton Review, die sich auf die Beliebtheit des Hochschulsports (in Zeiten vor der Pandemie) stützt, belegte die ASU landesweit Platz 1 von 20 Universitäten und Colleges. Die ASU belegte außerdem Platz 3 von 20 in der Kategorie „Bester College-Radiosender“.

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