Bulldoggenallergien

Bulldoggenallergien können aufgrund der genetischen Veranlagung des Hundes oder aufgrund bestimmter Umweltfaktoren auftreten, die eine Reaktion auslösen. Im folgenden Artikel sehen wir uns einige der häufigsten Allergien bei Bulldoggen an.

Französische Bulldogge
Englische Bulldogge
Englische Bulldogge
Englische Bulldogge
Bulldogge am Strand liegend Hintergrund

Bulldoggen sind eine Hunderasse, die einen muskulösen Körper haben, ein faltiges Gesicht und eine eingedrückte Nase haben. Sie haben einen breiten Kopf und breite Schultern und eine kurze Schnauze. Sie haben eine charakteristische Falte oberhalb der Nase, die „Tau“ genannt wird. Bei diesen Hunden hängt sogar die Haut unter dem Nacken herab und die Lefzen hängen herunter. Auch wenn Sie den Eindruck haben, dass sie reserviert und mürrisch wirken, sind sie doch sehr gutmütige Hunde. Sie sind sehr freundliche und fröhliche Hunde. Sie kommen sowohl mit Kindern als auch mit anderen Haustieren gut zurecht. Bulldoggen hängen sehr an ihren Familien und wagen es nicht einmal, ohne einen Menschen die Straße zu überqueren.

Bulldoggen sind anfällig für Allergien, die aufgrund ihrer genetischen Veranlagung und manchmal aufgrund von Umweltveränderungen, die eine Allergie auslösen, auftreten können. Es ist sehr wichtig, die verschiedenen Arten von Allergien zu kennen, denn das hilft Ihnen bei der Behandlung.

Gängige Allergien

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Viele Menschen sind oft verwirrt, wenn es um Allergien geht, die die alte englische Bulldogge, die französische Bulldogge und die amerikanische Bulldogge betreffen. Dies sind alles Bulldoggenrassen mit unterschiedlichen Ursprüngen. Die Arten von Allergien sind für alle Englischen, Französischen und Amerikanischen Bulldoggen gleich. Grundsätzlich gibt es fünf Arten von Allergien bei Bulldoggen. Das häufigste Symptom einer Allergie ist Juckreiz. Bei einer Allergie der Atemwege kann der Hund auch husten, niesen und keuchen. Wenn der Verdauungstrakt betroffen ist, kommt es zu Erbrechen und Durchfall. Werfen wir einen Blick auf die häufigsten Symptome von Hundeallergien und die verschiedenen Arten von Allergien, die Bulldoggen betreffen.

Atopische Dermatitis

Eine Hautallergie, die eine Bulldogge betrifft, wird als atopische Dermatitis bezeichnet. Dieser Zustand tritt in der Regel aufgrund einer Überempfindlichkeitsreaktion auf Hausstaubmilben, Schimmelpilze usw. auf. Hautallergien bei Bulldoggen sind durch übermäßiges Lecken oder Kauen an Pfoten, Bauch oder Hinterbeinen gekennzeichnet. Das Ohr verfärbt sich rot und kann sich heiß anfühlen. Sie sollten die Achselhöhle, die Leistengegend und den Bereich zwischen den Zehen der Pfoten auf eine Veränderung der Hautfarbe überprüfen. Die Farbe kann rötlich-braun erscheinen, und in einigen Fällen kann sich die Haut am Bauch rosa, tiefrot oder schwarz verfärben. Dies ist ein Anzeichen für atopische Dermatitis.

Inhalationsmittelallergie

Inhalationsmittelallergie entsteht, wenn der Hund Allergene wie Staub, Pollenkörner, Milben, Schimmelpilze oder bestimmte Chemikalien einatmet. Sie verursacht Kratzen, Beißen und Kauen an den Pfoten und ständiges Belecken der Haut. Der Hund fühlt sich vor allem an den Pfoten, in der Leistengegend, in den Achselhöhlen und im Bauchbereich juckend. Die Englische Bulldogge und die Französische Bulldogge sind kleinwüchsig und haben daher eine hohe Wahrscheinlichkeit, beim Spaziergang im Freien die Umweltallergene am Bauch aufzusaugen. Diese Allergien sind auch eine der Hauptursachen für häufige Ohrenentzündungen bei Bulldoggen. Viele Bulldoggenwelpen neigen nach dem Einatmen von Allergenen oder Chemikalien zum „Kirschauge“, wodurch sich das Auge des Hundes kirschrot verfärbt.

Futtermittelallergie

Eine Futtermittelallergie wird durch das Futter verursacht, das der Hund frisst. Eine Futtermittelallergie verursacht juckende Haut, Kratzen an den Ohren, Lecken und Beißen an den Pfoten, Reiben des Gesichts auf dem Teppich, Husten, Durchfall, Blähungen, Niesen, Krampfanfälle, Würgen, Ohrenentzündungen, usw. Bei vielen Hunden wird eine Unverträglichkeit gegenüber Sojaprodukten, Weizen, Mais, Rind-, Schweine-, Hühnerfleisch, Milch, Eiern, Fisch, Molke, chemischen Konservierungsmitteln, Zusatzstoffen, künstlichen Aromen und Zucker festgestellt, die in vielen handelsüblichen Lebensmitteln enthalten sind. Es ist sehr schwierig, die allergene Zutat einzugrenzen, und es kann Wochen dauern, bis die Ursache ermittelt ist. Wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, um Hilfe bei einer Nahrungsmittelallergie und den verursachenden Allergenen zu erhalten. Möglicherweise müssen Sie die Ernährung Ihres Hundes ändern, um die Allergie loszuwerden.

Bakterielle Allergie

Es gibt viele Bakterien, die die normale Hautflora des Hundes bilden. Einige wenige Bulldoggen sind jedoch genetisch darauf programmiert, eine bakterielle Allergie zu entwickeln. Bei diesen Hunden kommt es zu Haarausfall an der betroffenen Stelle und die Haut entzündet sich. Um solche Infektionen zu heilen, muss man den Hund mit Antibiotika behandeln. Das Bakterium, das diese Allergie bei Bulldoggen verursacht, ist Staphylococcus.

Kontaktallergie

Ein Hund kann eine Kontaktallergie entwickeln, wenn er mit bestimmten Allergenen in Kontakt kommt. Dazu gehören Flohhalsbänder, Gras, bestimmte Pflanzen, Hundeshampoo, Holz in der Einstreu usw. Sie müssen die Ursache der Allergie herausfinden und versuchen, Ihren Hund vom Kontakt mit solchen Allergenen fernzuhalten.

In manchen Fällen können Flohallergie, Nahrungsmittelallergie und andere Parasitenallergien ähnliche Symptome verursachen. In diesem Fall müssen Sie prüfen, ob Flöhe und andere Parasiten vorhanden sind. Prüfen Sie, ob der Hund diese Hautausschläge aufgrund des gefütterten Hundefutters entwickelt. Wenn Sie diese Ursachen ausschließen, sollten Sie den Tierarzt aufsuchen, um Ihren Hund auf Umweltallergene untersuchen zu lassen.

Zu diesen Allergenen gehören Hausstaubmilben, Pollen und Schimmelpilze. Eine Flohallergie tritt nicht aufgrund der Anwesenheit von Flöhen auf. Sie entsteht durch die Reaktion der Haut des Hundes auf den Flohspeichel. Um diese blutsaugenden Parasiten loszuwerden, müssen Sie eine strenge Flohbehandlung durchführen. Flohshampoos, Seifen und Medikamente können sich als hilfreich erweisen, um Flöhe loszuwerden und Hautallergien bei Hunden zu beseitigen.

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Sie sollten auf Anzeichen einer Allergie bei Ihrem Hund achten. Wenn sie unbehandelt bleibt, kann sie zu vielen ernsten Folgen führen. Ein regelmäßiger Check-up beim Tierarzt hält Ihre Bulldogge gesund und frei von gesundheitlichen Beschwerden.

Französische Bulldogge Portrait
Bulldogge und Halsband
Englische Bulldogge
Bulldogge auf Gras
Bulldogge beim Surfen

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