Naruto und Sakura hatten zu Beginn von Shippuden eine echte Entwicklung, die für eine stärkere Beziehungsgeschichte gesorgt hätte, wenn Kishimoto dabei geblieben wäre. Sakura hatte immer Gefühle für Sasuke, aber sie basierten nicht wirklich auf irgendetwas, und Sasuke war immer ein Stück Scheiße für sie, ohne diese Gefühle zu erwidern, bis ganz zum Schluss aus dem Nichts. Narutos Gefühle für Sakura basierten auch nicht wirklich auf irgendetwas, aber zu Beginn von Shippuden fingen sie an, sich wirklich zu verbinden und eine stärkere Bindung zu bilden, während sie trainierten und durch die Mühen der Beseitigung von Akatsuki-Mitgliedern gingen, was es dieser einfachen Schwärmerei erlaubt hätte, zu wachsen und sich zu einer tatsächlichen realistischen Beziehungsgeschichte zu entwickeln, während Sasuke und Sakura während Shippuden kaum miteinander sprachen. Sakura war auch manchmal scheiße zu Naruto, aber eher auf die Art, wie man grob zu seinen Freunden ist“. Sasuke war während der gesamten Serie ein absolutes Arschloch zu Sakura. Er hat buchstäblich versucht, sie irgendwann umzubringen, und sie hat ihm einfach irgendwie verziehen, schätze ich? Ihre Gefühle füreinander beruhen auf nichts. Naruto kümmerte sich die ganze Serie über um Sakura, und Sakura fing an, sich auch wirklich um Naruto zu kümmern, nachdem er gegen Pain gekämpft hatte. Die Parallelen zwischen Naruto/Sakura und Minato/Kushina deuten auch auf NaruSaku hin. Kushina/Sakuras ruppige Haltung. Minato/Narutos entspannte Haltung. Diese Szene, in der Minato Kushina rettet, und diese Szene, in der Naruto Sakura rettet. WIE ER SAKURA VOR SASUKE RETTET, DER SIE TÖTEN WILL, WENN ICH DAS HINZUFÜGEN DARF. Hinatas Geschichte mit Naruto ist süß, da er ihr Mut einflößt, als sie sich unsicher fühlte, aber das ist so abgedroschen für jeden Anime. Sakura ist eigentlich die ganze Serie über in Narutos Team, wächst und entwickelt sich mit ihm als Mensch UND Ninja und glaubt aktiv an ihn. Ich denke, das wäre ein viel stärkeres Handlungselement gewesen als ein schüchterner Bewunderer aus der Ferne, der wegen der Hauptfigur weniger schüchtern wird. Zumal das schon eine Million Mal gemacht wurde.