Lokalisierte Medikamentenabgabe in der Kieferhöhle

PROPEL-Kieferhöhlenimplantate sind die ersten einer neuen Produktkategorie, die eine lokalisierte, kontrollierte Medikamentenabgabe direkt in das Kieferhöhlengewebe ermöglichen. Das federartige Implantat wird vom Arzt eingesetzt, um die chirurgische Öffnung zu erhalten, die Siebbeinhöhle zu öffnen und nach und nach ein fortschrittliches Kortikosteroid (Mometasonfuroat) mit entzündungshemmenden Eigenschaften direkt an die Sinusschleimhaut abzugeben, während sich das Implantat auflöst.

Das PROPEL-Sinus-Implantat ist für die Verwendung bei Patienten ≥ 18 Jahren nach einer Siebbeinhöhlenoperation vorgesehen, um die Durchgängigkeit aufrechtzuerhalten und dadurch die Notwendigkeit eines postoperativen Eingriffs, wie z. B. einer chirurgischen Adhäsionsauflösung und/oder der Verwendung oraler Steroide, zu verringern. Das PROPEL-Sinusimplantat trennt Schleimhautgewebe, sorgt für eine Stabilisierung der mittleren Nasenmuschel, verhindert eine Obstruktion durch Adhäsionen und reduziert Ödeme.

PROPEL-Sinusimplantate reduzieren nachweislich postoperative Eingriffe in die Siebbeinhöhle nach einer Operation.1 Die Ergebnisse zeigen verbesserte Ergebnisse, einschließlich verbesserter postoperativer Ergebnisse, die den Bedarf an systemischen Steroiden und zusätzlichen chirurgischen Eingriffen, wie z. B. Adhäsionsauflösung, reduzieren.1

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