Wer ist Malcolm McDowell?
Malcolm McDowell ist ein englischer Schauspieler, der vor allem für seine rüpelhaften und schurkischen Rollen bekannt ist. In seiner über fünf Jahrzehnte andauernden Karriere hat er eine Vielzahl von Filmrollen gespielt.
Malcolm McDowell: Alter, Eltern, Geschwister, Nationalität, Ethnizität
Malcolm McDowell wurde am 13. Juni 1943 in Horsforth, West Riding of Yorkshire, England geboren. Sein Geburtsname ist Malcolm John Taylor und er ist derzeit 77 Jahre alt.
Sein Vater heißt Charles Taylor (Gastwirt) und seine Mutter Edna McDowell (Hotelierin).
Er hat zwei Geschwister, Judy Taylor und Gloria Taylor. Malcolm besitzt die britische Staatsbürgerschaft und ist gemischter Herkunft (englisch, schottisch, irisch). Ihr Geburtszeichen ist Zwilling.
Ausbildung, Schule/ Hochschule
Wenn man über Malcolms Bildungsgeschichte spricht, wurde er auf die Tunbridge Boarding School geschickt und besuchte später die Cannock House School in Eltham, Kent.
Als Schuljunge erkannte er seine Leidenschaft für die Schauspielerei. Er schrieb sich an der London Academy of Music and Dramatic Arts (LAMDA) ein, um professionell Schauspiel zu studieren.
Malcolm McDowell: Berufsleben, Karriere
Was seinen Beruf betrifft, so gab Malcolm McDowell sein Filmdebüt als Mick Travis in Lindsay Andersons ‚If…‘, der 1968 veröffentlicht wurde. In den frühen 1970er Jahren spielte er dann in den Filmen ‚Figures in a Landscape‘, ‚The Raging Moon‘ und ‚A Clockwork Orange‘ mit. Er wiederholte seine Rolle als Mick Travis in ‚O Lucky Man‘ und dem dritten Film der Trilogie mit dem Titel ‚Britannia Hospital‘.
Malcolm spielte 1983 die Rolle des F.E. Cochrane in dem Action-Film ‚Blue Thunder‘. Im selben Jahr spielte er Reggie Wanker in ‚Get Crazy‘ und trat auch als Wolf in Faerie Tale Theatre’s rendition of the „Little Red Riding Hood“ auf. Der englische Schauspieler erzählte 1984 eine Dokumentation mit dem Titel ‚The Compleat Beatles‘.
Im Jahr 1985 drehte er die Fernsehfilme ‚Arthur the King‘ und ‚Gulag‘. Ein Jahr später trat er als Christopher Quinn in dem Fernsehfilm ‚Monte Carlo‘ auf. Danach wurde er in den Filmen ‚The Caller‘, ‚Buy & Cell‘, ‚Sunset‘ und ‚Mortacci‘ besetzt.
Im Jahr 1992 trat McDowell als Hubert Bailey in dem Film ‚Chain of Desire‘ auf. Zwei Jahre später spielte er den verrückten Wissenschaftler Dr. Tolian Soran in ‚Star Trek Generations‘. Im Jahr 1994 drehte er außerdem den TV-Film ‚The Man Who Wouldn’t Die‘.
Als nächstes spielte er 1995 in dem Science-Fiction/Action-Comedy-Streifen ‚Tank Girl‘ mit. Im Jahr 1996 schloss er sich der Besetzung der Fernsehserie ‚Wing Commander Academy‘ als Commodore Geoffrey Tolwyn an.
In den späten 1990er Jahren spielte der Schauspieler Sprachrollen in den Zeichentrickserien ‚Captain Simian & the Space Monkeys‘, ‚Can of Worms‘ und ‚Superman: The Animated Series‘. Im Jahr 2000 hatte er eine kurze, aber denkwürdige Rolle als Gangster in dem britischen Kriminalfilm ‚Gangster No. 1‘. Im selben Jahr drehte McDowell auch den Film ‚I’ll Sleep When I’m Dead‘.
In den Jahren 2003-04 trat er in zwei Episoden von ‚Teen Titans‘ auf. Danach verkörperte er Jonas Slaughter in ‚Law & Order: Criminal Intent‘. Im Jahr 2007 begann er die Rolle des Mr. Linderman in der NBC-Serie „Heroes“ zu spielen. Im selben Jahr trat er auch als Dr. Samuel Loomis in „Halloween“ auf. Im selben Jahr war er in einer Episode von ‚Masters of Science Fiction‘ auf Sky zu sehen.
Außerdem drehte McDowell 2009 den Rock’n’Roll-Film ‚Suck‘. Im Dezember desselben Jahres hatte er einen Gastauftritt im Musikvideo „Snuff“ von Slipknot. Zwei Jahre später spielte er den Satan in der Thrillerkomödie „Suing the Devil“. Etwa zur gleichen Zeit wurde er auch als Stanton Infeld in der TNT-Serie ‚Franklin & Bash‘ besetzt.
Er spielte in den Horrorfilmen ‚Vamps‘ und ‚Silent Hill: Revelation‘. McDowell spielte 2013 die nächste Hauptrolle in dem Kurzfilm ‚Cowboys & Engines‘. Im selben Jahr spielte er König Heinrich II. in dem Film ‚Richard Löwenherz‘.
In den Jahren 2015-16 trat er als Cloud/Priester/Furzphilosoph in der Zeichentrickserie ‚TripTank‘ für Erwachsene auf. In diesem Zeitraum verkörperte er auch Dr. Monty in den Videospielen ‚Call of Duty: Black Ops III‘ und ‚Call of Duty: Revelations‘. Außerdem stellte der Schauspieler in dieser Zeit Vater Murder in dem Film ’31‘ dar.
Auszeichnungen, Nominierungen
Er gewann den The Life Career Award beim Special Award, er gewann den Jury Award als Bester Schauspieler für Bereave (2015). Ebenso gewann er für Evilenko (2004) den European Silver Ribbon Award. Ebenso gewann er als Hauptdarsteller für The Employer (2013) beim L.A. Indie Award.
Er wurde als Bester Nebendarsteller in einem Spielfilm für American Satan (2017) und als Bester Ensemble Darsteller für American Satan (2017) beim Festival Award ausgezeichnet. Dann gewann er Bester DVD-Kommentar für A Clockwork Orange (1971) bei Rondo Statuette.
Malcolm McDowell: Net Worth, Salary
Sie hat ein geschätztes Nettovermögen von rund 70 Millionen Dollar (nach Angaben von 2020) und hat diese Summe Geld aus ihrer beruflichen Karriere verdient.
Malcolm McDowell: Gerüchte und Kontroversen
Er wurde bekannt durch die kontroversen Rollen des Caligula in Tinto Brass’s ‚Caligula‘, DeLarge in dem Film ‚A Clockwork Orange‘ und Mick Travis in Lindsay Andersons Trilogie bestehend aus ‚If…‘, ‚O Lucky Man‘ und ‚Britannia Hospital‘.
Körpergrößen: Größe, Gewicht, Körpergröße
Malcolm McDowell hat eine Größe von 5 Fuß 9 Zoll. Außerdem ist sein Gewicht unbekannt. Malcolm’s Haarfarbe ist grau und seine Augenfarbe ist blau.
Soziale Medien
Als englischer Schauspieler hat Malcolm McDowell eine große Fangemeinde. Er ist in sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter aktiv.
Er hat mehr als 15.000 Follower auf Facebook und etwa 14,8.000 Follower auf Twitter. Aber er hat keine offizielle Seite auf Instagram.