Der Begriff Mobiltelefon wird allgemein verwendet, um ein Telefon zu beschreiben, das nicht über ein Kabel verbunden ist. Er umfasst auch Satellitentelefone, Wi-Fi-Telefone und Mobiltelefone. Letzteres ist in vielen Teilen der Welt, vor allem in den USA, noch weit verbreitet. Ein Handy ist also ein Mobiltelefon, das mit Funkzellen arbeitet, d. h. mit einem Bereich, der von Funkzellen abgedeckt wird. Mobiltelefone können in der Regel verwendet werden, wenn man von einer Funkzelle in eine andere wechselt, ohne dass der Empfang verloren geht oder die Verbindung unterbrochen wird. Der Begriff umfasst auch alle zellbasierten Technologien im Zusammenhang mit 2G, 3G, 4G AMPS sowie PCS. Satellitentelefone sind keine Mobiltelefone, obwohl sie Mobiltelefone sind.
Als sich die Mobiltelefone weiterentwickelten, begannen sie, zusätzliche grundlegende Funktionen wie Spiele, Kalender und E-Mail-Funktionen zu enthalten. Diese frühen Mobiltelefone wurden als „Feature Phones“ bezeichnet und werden immer noch häufig in den unteren Marktsegmenten oder in jüngerer Zeit als Zweittelefon neben einem Smartphone verwendet. Später entwickelten sich die Handys zu Minicomputern, und der Begriff Smartphone wurde geprägt. Durch die erweiterten Funktionen und den größeren Funktionsumfang unterschieden sie sich von anderen Mobiltelefonen. Sowohl Android als auch iPhones sind eindeutige Beispiele für Smartphones. Ob Handy oder Mobiltelefon, im Grunde genommen handelt es sich um ein und dasselbe Mobilfunkgerät.
Wie fing alles an? Nun, so richtig durchgesetzt hat sich das System in den skandinavischen Ländern Schweden, Finnland, Dänemark und Norwegen. Die ursprünglichen Mobiltelefone nutzten ein primäres 1G-System, das 1983 erstmals in den USA auftauchte. Das verantwortliche Unternehmen war Motorola, und das brandneue Mobilfunknetz wurde zunächst als 1G bezeichnet. Später kam die zweite Generation von Mobilfunkdiensten auf den Markt. Sie wurde als 2G bezeichnet und begann 1991 in Finnland. Als Nächstes kam 2001 die dritte Generation von Kommunikationssystemen.
Obwohl sich die Mobilfunktechnologie ständig weiterentwickelt hat, sind einige der wesentlichen Komponenten von Mobiltelefonen bis heute gleich geblieben, und egal wie fortschrittlich das Gerät auch sein mag, sie bleiben vorerst bestehen. Dazu gehören die standardmäßigen Li-Ionen-Akkus, die die gesamte Energieversorgung des Handys sicherstellen. Die wiederaufladbare Batterie hat eine kurze Lebensdauer von etwa einem Jahr, je nach Nutzung. Das Wählen der Nummern für einen Telefonanruf erfolgt über einen Touchscreen. Alle Mobiltelefone benötigen die Dienste eines Mobilfunkanbieters, um Anrufe tätigen und entgegennehmen zu können. Der Betreiber stellt den Handybesitzern in der Regel eine SIM-Karte zur Verfügung, die als Konto des Kunden fungiert. SIM-Karten werden nach wie vor in fast allen GSM-Mobiltelefonen verwendet. Bei CDMA-Geräten ist eine SIM-Karte nicht erforderlich, da sie vom Telefondienstanbieter bereitgestellt wird und normalerweise nicht auf dem Markt erhältlich ist.
Was heute neu ist, wird morgen schon ein alter Hut sein. So kann sich der Begriff Smartphone noch zu einem anderen Begriff entwickeln, wenn die Technologie weiter voranschreitet und die Landschaft verändert. Noch vor ein paar Jahren waren Mobiltelefone einfache Kommunikationsgeräte. Heute sind sie mächtige Werkzeuge, die mit hervorragenden und vorteilhaften Funktionen ausgestattet sind. Sie sind viel mehr als nur ein Telefon im herkömmlichen Sinne. Sie verfügen über fortschrittliche Funktionen wie Surfen im Internet, Herunter- und Hochladen von Daten, Wi-Fi, GPS, EDGE und GPRS. Es gibt mehrere Optionen für Musik wie Stereo-FM, Weltradio, MP3 und MP4. Sie können Videos in hoher Qualität aufnehmen und so viele andere Dinge, dass das Wort „Telefon“ vielleicht in „modernes, computerisiertes, fortschrittliches Kommunikations- und Unterhaltungssystem“ geändert werden sollte. Das scheint es besser zu beschreiben!
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