Bei meiner Mutter wurde eine Glukoseintoleranz diagnostiziert, und es heißt, dass sie zuckerkrank wird, wenn sie ihre Ernährung nicht umstellt.
Sie leidet unter hohem Blutdruck und hohem Cholesterinspiegel und hatte vor ein paar Jahren einen leichten Herzinfarkt.
Sie hat bereits die Aufnahme von Fetten, Stärke und Zucker in ihrer Ernährung wegen des Cholesterins usw. eingeschränkt. Sie isst jeden Tag Salat (manchmal zweimal am Tag), meistens Fisch und Huhn und viel Gemüse. Zweimal in der Woche isst sie rotes Fleisch, einmal in der Woche Eier und sie trinkt viel Wasser. Zucker gibt sie nur morgens in ihren Brei, Süßstoff in ihren Tee und Kaffee und vielleicht zweimal im Monat eine kleine Schokolade. Jeden Abend vor dem Schlafengehen lutscht sie ein Bonbon, und sie isst auch viel Obst.
Seitdem man ihr gesagt hat, sie solle ihre Essgewohnheiten ändern, und ihr ein Gerät zur Überwachung ihres Blutzuckerspiegels gegeben hat (vor einer Woche), das sie zwei Wochen lang jeden Morgen und jeden Abend benutzt, bevor sie es nur noch jeden dritten Tag oder so tun kann, kann sie ihren Blutzuckerspiegel nicht unter 6.3 und jetzt ist sie entmutigt und hat das Gefühl, dass sie etwas falsch machen muss.
Sie muss jetzt dreimal am Tag eine Frucht essen, ihr Brotkonsum (der schon vorher minimal war und aus Vollkornbrot bestand) muss weniger werden; sie muss alle drei Stunden eine kleine Menge essen und ihr wurde gesagt, dass sie anfangen soll, Sport zu treiben.
Was und wie viel soll sie essen?
Und welche Art von Sport soll sie machen?