Wenn Sie dabei sind, Ihre eigene Scheune zu bauen, dann suchen Sie vielleicht nach Ratschlägen, wie man sowohl Pfahlscheunen als auch Stahlscheunen bauen kann. Wahrscheinlich wissen Sie bereits, welche Vorteile der Bau einer eigenen Scheune gegenüber der Beauftragung eines Bauunternehmens hat. Bleibt nur noch die Frage, welche Bauweise besser zu Ihnen passt: eine Stahlrahmenscheune oder eine Pfahlscheune?
Wie eine Pfahlscheune funktioniert
Zunächst sollten Sie sich überlegen, wie eine Pfahlscheune gebaut wird. Bei dieser Methode werden Holzpfähle in den Boden eingegraben und dann als Stützen für das Dach verwendet. Die Wände der Stangenscheune sind aus Holz oder vielleicht aus Blech und werden entweder an die Stangen geschraubt oder genagelt. Der Vorteil von Pfahlställen ist, dass sie preiswert sind und man viele zusätzliche Merkmale wie Stahlrahmen und Isolierung anbringen kann. Die Nachteile, die eine Pfahlscheune mit sich bringt, können jedoch dazu führen, dass Sie die Alternative einer Stahlrahmenscheune ernsthaft in Erwägung ziehen.
Bei Pfahlscheunen sind die Pfähle in den Boden eingegraben; das bedeutet, dass sich diese Pfähle im Laufe der Zeit verschieben und schließlich verrotten werden. Dies erhöht den Druck auf Sie, regelmäßige Wartungs- und Reparaturarbeiten durchzuführen. An manchen Orten kann es Probleme mit den Bauvorschriften geben, da Pfahlscheunen nicht als dauerhafte Bauten angesehen werden. Und schließlich ist die Versicherung für Pfahlscheunen bekanntermaßen teuer, da diese Scheunen einfach nicht so stabil sind wie die der Konkurrenz.