3 häufige Symptome einer Nackensteife
Die meisten von uns kennen eine Nackensteife oder Nackensteife: Diese seltsame Steifheit, die verhindert, dass man Kopf und Hals bequem bewegen kann. Ein steifer Nacken kann dazu führen, dass sich die Halswirbelsäule steif, starr und unbeweglich anfühlt, was äußerst lästig sein kann. Zum Glück gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten – viele davon können Sie direkt zu Hause durchführen.
Ist ein steifer Nacken dasselbe wie ein steifer Nacken?
Ein steifer Nacken wird auch als steifer Nacken bezeichnet. Sie kann entstehen, wenn Muskeln, Sehnen oder Bänder im Nacken irgendwie gezerrt/verstaucht werden. In der Regel handelt es sich bei den meisten Zerrungen und Verstauchungen um kleinere Verletzungen, die eine Entzündung oder Schwellung der Halsweichteile verursachen, was zu Steifheit und manchmal auch zu Muskelkrämpfen führt.
Welche Symptome treten bei einem steifen Nacken auf?
Ein steifer Nacken ist zwar unangenehm, aber nicht unbedingt schmerzhaft. Wenn Sie jedoch bereits eine Nackenerkrankung oder -verletzung haben (z. B. ein Schleudertrauma), können Sie feststellen, dass ein steifer Nacken Ihre Schmerzen verstärkt. Zu den drei häufigsten Symptomen von Nackenkrämpfen gehören:
- Steifheit im Nacken und seinen Muskeln.
- Eingeschränkte Beweglichkeit des Nackens, z. B. wenn Sie den Kopf nicht vollständig drehen können, um über die Schulter zu schauen.
- Ein knackendes Gefühl im Nacken, wenn er sich in eine bestimmte Richtung bewegt.
Was kann einen steifen Nacken oder einen steifen Nacken verursachen?
Es gibt viele verschiedene Ursachen für einen steifen Nacken oder einen steifen Nacken. Manchmal ist die Ursache eine Kombination von Dingen – Dinge, die Sie kontrollieren können, und solche, die Sie nicht kontrollieren können.
Zu den möglichen Ursachen eines steifen Nackens, die Sie kontrollieren können, gehören:
- Schlechte Körperhaltung bei stundenlanger Computerarbeit am Schreibtisch.
- Schlafen in einer ungünstigen Position und/oder Verwendung eines Kissens, das Ihren Nacken während der Ruhezeit nicht richtig stützt.
- „Technischer Nacken“ oder ständiges Hinunterschauen auf Ihr Handy oder Tablet.
- Stress und emotionale Anspannung können dazu führen, dass Sie die Muskeln in Ihrem Nacken und Ihren Schultern unwillkürlich anspannen.
- Schwere Arbeit und/oder ungeschicktes Heben, bei dem keine gute Ergonomie zum Einsatz kommt.
- Über längere Zeit nach oben greifen oder schauen (z. B. beim Streichen einer Decke).
Zu den möglichen Ursachen eines steifen Nackens und/oder eines Nackenschmerzes, die außerhalb Ihrer Kontrolle liegen, gehören:
- Peitschenschlagverletzung
- Sportverletzungen (z. B. Speerwurf beim Fußball, Stinger)
- Alterwerden
In etwa 15 % der Fälle1 wird die Steifheit und/oder der Nackenschmerz durch eine andere Erkrankung der Halswirbelsäule verursacht, wie z. B.:
- Bandscheibenvorfall der Halswirbelsäule
- Wirbelsäulenfraktur
- Halswirbelkanalstenose
- Spondylose (Wirbelsäulenarthrose)
Kann ich Nackensteifigkeit und Nackenschmerzen zu Hause behandeln?
In den meisten Fällen verschwindet ein Stechen im Nacken innerhalb weniger Tage, ohne dass Sie einen Arzt oder Chiropraktiker aufsuchen müssen. Die unten aufgeführten Hausmittel sind zwar lästig und manchmal schmerzhaft, können aber helfen, die Nackensteifigkeit und das Gefühl des steifen Halses zu lindern.
Alternative Kälte- und Wärmetherapie: Kältetherapie (Kryotherapie) kann dazu beitragen, Schwellungen von Weichteilen wie Muskeln und Bändern zu reduzieren, während Wärme (Thermotherapie) steife Muskeln lindert, indem sie die Durchblutung des Bereichs anregt.
Es gibt viele verschiedene Produkte, die Kälte oder Wärme an den Nacken und den oberen Rückenbereich abgeben können. Wenn Sie Eis oder ein Kälteprodukt (z. B. einen Beutel mit gefrorenen Erbsen) verwenden, wickeln Sie es in ein Handtuch, um direkten Hautkontakt zu vermeiden.
- Die Kältetherapie kann jede Stunde 15 Minuten lang angewendet werden.
- Die Wärmetherapie (z. B. ein Heizkissen) kann alle 2 oder 3 Stunden 15 Minuten lang angewendet werden.
Rezeptfreie entzündungshemmende Medikamente: Nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente wie Ibuprofen (Motrin) und Naproxen (Aleve) können helfen, Entzündungen und Schmerzen zu lindern.
Sanfte Nackenstreckungen und Übungen: Dehnungen und Übungen für die Halswirbelsäule können helfen, Muskelverspannungen und -krämpfe zu lösen, die Muskeln zu stärken und die Flexibilität und Beweglichkeit des Nackens zu verbessern.
- Diashow: 4 Übungen gegen Nackenschmerzen
- Video: Tägliche Dehnübungen für den Nacken
- Nehmen Sie Ihre Schmerzen im oberen Rücken in die Hand
Glücklicherweise sind Schmerzen im Nacken selten ernst und verschwinden oft innerhalb weniger Tage. Es gibt jedoch Symptome, die Sie beachten sollten und die darauf hindeuten, dass Sie so bald wie möglich Ihren Arzt aufsuchen sollten. Zu diesen Symptomen gehören: zunehmende Steifheit, Verschlimmerung der Schmerzen, Fieber, Gleichgewichtsstörungen und/oder Schwäche, Taubheitsgefühl oder Kribbeln.
Wie kann ich einem Nackenstechen vorbeugen?
Da ein Nackenstechen eng mit der Lebensweise zusammenhängt, kann es immer wieder auftreten. Einfache Dehnungsübungen für den Nacken, Massagen, die Anschaffung eines stützenden Kissens und häufige Pausen am Computer können helfen, Nackensteifheit zu vermeiden und sich bequem zu bewegen.
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