Simon Fuller, der die Spice Girls schuf und Pop Idol erdachte, aus dem American Idol wurde, besitzt die Rechte an American Idol und soll Simon Cowell „Oprah-Geld“ angeboten haben, damit er bei der Show bleibt, was Cowell ablehnte.
Die beiden arbeiteten 2001 gemeinsam an der ursprünglichen Pop Idol-Serie in Großbritannien, hatten aber eine Meinungsverschiedenheit über The X Factor, das Pop Idol auf ITV ersetzte. Fuller behauptete, dass The X Factor Teile des Pop Idol-Formats gestohlen habe, und leitete rechtliche Schritte ein. In einem Vergleich von 2005 erwarb Fuller einen Anteil am X Factor-Format und Cowell stimmte zu, weiterhin bei American Idol aufzutreten.
Im Jahr 2005 unterzeichnete Cowell Fünfjahresverträge mit Fox und SonyBMG, die Ende des Jahres auslaufen, während seine dreijährigen goldenen Handschellen mit ITV Ende letzten Jahres ausliefen.
Sony besitzt die internationalen Rechte an The X Factor, das eine Koproduktion zwischen Cowells Firma Syco und Talkback Thames in Großbritannien ist.
The X Factor wird in 28 Ländern gezeigt. In Amerika wird es eine Koproduktion zwischen Syco und der Talkback-Muttergesellschaft Fremantle Media North America sein.
Cowell hat außerdem mit Philip Green eine internationale Produktionsfirma gegründet, um neue TV-Formate zu entwickeln.
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