In diesem Blog werden wir die Symptome, Ursachen und die Behandlung von Basophobie besprechen.
Eine starke Angst vor dem Fallen wird als Basophobie bezeichnet. Es handelt sich um eine spezifische Phobie, die im DSM-V unter die Kategorie der Angststörungen fällt.
Jemand, der darunter leidet, verspürt übermäßige Angst, wenn er aufgefordert wird, zu gehen oder sich zu bewegen. Sie befürchten, dass sie dabei stürzen könnten.
Bei dem bloßen Gedanken an einen Sturz wird man ängstlich und wenn sich die Angst verschlimmert, kann es zu regelrechten Panikattacken kommen.
Basophobie ist eng mit der Angst vor dem Gehen verbunden.
Das liegt daran, dass jemand, der Angst vor dem Fallen hat, sich weigert, zu gehen oder sich von einer bestimmten Position zu entfernen, von der er annimmt, dass sie sicher für ihn ist. Auf diese Weise vermeidet man seinen Angstreiz (das Fallen).
Indem man an einem bestimmten Ort/einer bestimmten Position verharrt, fühlt man sich geschützt und angenehm.
Damit wird die Angst beseitigt, die einen dazu bringt, diese Handlungen zu wiederholen. Deshalb können Betroffene auch in der Zukunft eine Zwangsstörung entwickeln.
Wie das DSM-V andeutet, beeinträchtigen diese Vermeidung und die Angst das soziale und berufliche Funktionieren des Betroffenen.
Man vermeidet es zum Beispiel, aus dem Bett aufzustehen, weil man befürchtet, zu fallen.
Jemand, der unter Basophobie leidet, wird es vorziehen, sich in einem Rollstuhl fortzubewegen, weil das für ihn sicher erscheint. Sie vermeiden es vielleicht sogar, in die Höhe zu gehen.
Diese Abneigung und Angst beeinträchtigt ihre Karriere und ihr akademisches Leben, weil sie nicht in der Lage sind, die Schule/das Büro zu besuchen.
Die Familienmitglieder leiden mit ihnen, da der Betroffene nicht in der Lage ist, Dinge selbst zu tun und von anderen abhängig wird.
Basophobie kann dazu führen, dass der Betroffene als Folge dieser angstbedingten Handlungen eine Depression entwickelt.
Basophobie ist eine irrationale Angst vor dem Fallen. Der Name leitet sich vom griechischen Wort „baso“ für „Schritt“ und „phobos“ für „Angst“ ab.
Inhaltsverzeichnis
Symptome der Basophobie
Wie bei allen anderen spezifischen Phobien ist auch bei der Basophobie die Angst das Hauptsymptom.
Wer unter einer irrationalen Angst vor dem Fallen leidet, leidet unter extremen Angstzuständen, die, wie bereits erwähnt, zu Panikattacken führen können.
Wenn man unter extremer Angst leidet, zeigt der Körper auch andere physiologische Symptome. Zum Beispiel eine erhöhte Herzfrequenz oder Herzklopfen.
Wenn der Betroffene an einen Sturz denkt, geht er aufgrund eines Adrenalinstoßes in den Flucht- oder Kampfmodus über.
In diesem Zustand helfen die physiologischen Reaktionen des Körpers, in angstauslösenden Situationen Entscheidungen zu treffen.
Die Betroffenen entscheiden sich entweder, der Situation zu entkommen (Flucht) – sie fallen in Ohnmacht oder leiden unter Panikattacken – oder sie bleiben und bekämpfen ihre Angst (Kampf), indem sie kontraproduktive Maßnahmen ergreifen.
Basophobie-Betroffene erleben die Symptome auf unterschiedliche Weise.
Bei dem einen können die Symptome stärker ausgeprägt sein als beim anderen, je nach früheren Erfahrungen und der Intensität der Phobie.
Wie das DSM-5 vorschlägt, müssen die Ängste mindestens 6 Monate lang anhalten.
Symptome, die man bei Basophobie erlebt, sind:
- Übermäßige Angst beim Gedanken an einen Sturz
- Unfähigkeit, die Angst zu kontrollieren
- VollständigePanikattacken
- Vermeiden von Situationen, in denen man befürchtet zu fallen
- Erhöhter Herzschlag
- Atemlosigkeit
- Muskelverspannungen
- Brechreiz
- Schwindelgefühle/Schwäche
- Depressionen
- Angst vor einem drohenden
- Übermäßiges Schwitzen
- Schweißausbrüche
- Hitze-/Kälteblitze
- Schmetterlinge im Bauch
- Mundtrockenheit
- Verunsicherung
- Migräne
- Schlaflosigkeit
Für eine Diagnose von Basophobie, sollte eine Person mindestens 3 bis 5 dieser Symptome (einschließlich Angstzustände) aufweisen.
Ursachen der Basophobie
Wie jede andere spezifische Phobie ist auch die Basophobie entweder genetisch bedingt oder auf ein vergangenes traumatisches Erlebnis zurückzuführen.
Jemand, in dessen Familie Angststörungen oder spezifische Phobien vorkommen, hat ein höheres Risiko, eine Basophobie zu entwickeln, als jemand, der keine hat.
Das liegt daran, dass sie genetisch dazu veranlagt sind, sie zu entwickeln.
Gene und Neurotransmitter spielen bei dieser genetischen Veranlagung ebenfalls eine wichtige Rolle.
Diese genetische Veranlagung zur Entwicklung einer psychischen Störung/spezifischen Phobie kann auch als Diathese-Stress-Beziehung bezeichnet werden.
Demnach wird ein Mensch mit einer genetischen Veranlagung erst dann Symptome einer Basophobie entwickeln, wenn es ein auslösendes Ereignis gibt, das die Angst oder Furcht vor dem Fallen auslöst.
Ein auslösendes Ereignis kann ein Erlebnis in der Kindheit sein.
Es kann sein, dass man sich beim Fallen verletzt hat oder gesehen/gehört hat, wie jemand dabei sein Leben verloren hat oder schwer verletzt wurde.
Vielleicht hat man aufgrund dieser negativen Erfahrungen Basophobie entwickelt.
Also, wer überfürsorgliche Eltern hat oder dessen Eltern Angst vor Stürzen hatten, entwickelt eher Basophobie.
Ein Kind wird von seinen Eltern vor den Konsequenzen gewarnt, die es zu erwarten hat, wenn es fällt, und das führt dazu, dass es diese Phobie entwickelt.
Nachrichtenberichte zeigen auch die Nachteile eines Sturzes auf, wie den Tod oder eine lebenslange Verletzung.
Die Basophobie ist also eine Folge sowohl der genetischen Veranlagung als auch der Umweltfaktoren.
Behandlung der Basophobie
Für die Basophobie gibt es, wie für alle anderen spezifischen Phobien auch, keine ausschließliche Art der Behandlung, die speziell auf sie zugeschnitten ist.
Wie alle anderen spezifischen Phobien wird die Basophobie durch eine Reihe verschiedener Therapien behandelt, einschließlich kognitiver Verhaltenstherapie (CBT) und oder Medikamenten, die die Angst oder andere körperliche Symptome verringern.
– Kognitiv-Behaviorale Therapie (CBT)
Sie ist eine der am häufigsten eingesetzten Behandlungen für Patienten mit fast allen Arten von psychischen Störungen.
Basophobie ist definiert als die irrationale Angst vor dem Fallen. Der Therapeut hilft dem Patienten also, diese irrationalen Gedanken durch rationalere zu ersetzen.
Die Patienten werden dabei unterstützt, die Art und Weise, wie sie ihre Angstreize empfinden, zu analysieren und zu rechtfertigen.
Die Therapeuten helfen ihnen, die Gründe für ihre Angst herauszufinden, und vermitteln ihnen später alternative, angenehme Gedanken.
Der Patient wird angehalten, ein Gedankentagebuch (mit ABCD-Spalte) zu führen, das ihm einen Ersatz für jeden irrationalen Gedanken liefert, den er hat, wenn er an eine bestimmte Situation denkt.
Das ABCD steht für:
i. A (antecedents) eine Situation oder ein auslösendes Ereignis.
ii. B (belief) der Gedanke, der einem in der auslösenden Situation in den Sinn kommt.
iii. C (Konsequenzen) die Symptome/Gefühle, die durch das Ereignis/den Gedanken verursacht werden
iv. D (Disput) alternative, rationale Gedanken, die der Therapeut zur Verfügung stellt, um diese irrationalen Überzeugungen zu widerlegen.
Dieser letzte Abschnitt des Gedankentagebuchs ist das, was wirklich eine Rolle dabei spielt, der Person zu helfen, sich gut/weniger ängstlich zu fühlen.
– Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (MBSR)
MBSR ist eine Meditationstherapie, die zur Bewältigung von Stress oder Angst eingesetzt wird. Es handelt sich um ein 8-wöchiges Programm, das Gruppensitzungen umfasst.
In diesen Sitzungen werden Achtsamkeitsmeditation und Hatha-Yoga praktiziert. Außerdem werden Vorträge und Gruppendiskussionen gehalten, um über psychische Gesundheit zu sprechen und die Interaktivität zu erhöhen.
Bei der Achtsamkeitsmeditation wird die Person aufgefordert, sich beispielsweise auf die Empfindungen zu konzentrieren, die sie beim Atmen spürt, oder auf den Rhythmus des sich hebenden und senkenden Brustkorbs während des Prozesses.
Das lenkt die Aufmerksamkeit der Person von etwas Belastendem auf etwas, das neutral und beruhigend ist.
Für eine schnelle und wirksame Behandlung erhalten die Patienten auch eine Reihe von Hausaufgaben, z. B. 45 Minuten Yoga und Meditation an 6 Tagen in der Woche, und sie sollen ihre Ergebnisse/Gefühle täglich 15 Minuten lang in einem Buch oder Tagebuch festhalten.
– Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP)
Es handelt sich um einen psychologischen Ansatz, der Wege zum Erreichen eines persönlichen Ziels beinhaltet.
Es verknüpft Sprache, Gedanken und durch Erfahrung erlernte Verhaltensmuster.
Die Schlüsselelemente des NLP sind Aktion, Modellierung und effektive Kommunikation. Es geht davon aus, dass jeder Mensch die Welt auf unterschiedliche Weise sieht.
Durch das Verstehen verschiedener Perspektiven anderer sehen Patienten, die NLP anwenden, die Welt durch eine Kombination aus ihren persönlichen Ansichten und denen anderer.
NLP-Therapeuten behandeln Patienten mit Basophobie, indem sie sie dazu bringen, ihre Gedanken, ihr Verhalten und ihren emotionalen Zustand zu verstehen.
Indem sie einen Einblick in die „persönliche“ Sichtweise des Patienten auf die Realität bekommen, helfen sie ihm, neue, positive Gedanken zu entwickeln.
NLP hilft dem Patienten, seinen Zustand in Bezug auf andere Menschen zu verbessern, indem er deren kognitiv-verhaltensbezogene Muster versteht.
Wie die CBT ist auch diese Therapieform sehr wirksam.
– EMDR
Eine weitere Form der Behandlung, die bei Patienten mit spezifischen Phobien oder Angststörungen eingesetzt wird.
Sie wird bei Patienten eingesetzt, die die Ursache ihrer Phobie kennen.
Zunächst sammelt der Therapeut die Geschichte der verschiedenen Ängste des Patienten. Dann wird die tatsächliche Ursache für die jeweilige Angst/Phobie des Patienten ermittelt.
Sie besprechen dann jedes neue/letzte Ereignis, das in den letzten Wochen die Angst und Furcht ausgelöst hat.
Personen, die mit spezifischen Phobien kommen, werden aufgefordert, sich die angstauslösenden Reize vorzustellen.
Der Therapeut arbeitet dann mit der Person daran, dass sie ihre Angst überwindet. Im Fall der Basophobie wird der Patient beraten, wie er seine Angst vor dem Fallen überwinden kann.
Dabei werden positive Bilder für die gefürchteten Reize des Patienten geschaffen.
– Dialektische Verhaltenstherapie (DBT)
Dies ist eine weitere wirksame Therapie zur Behandlung von Basophobie.
Sie wird häufiger bei Menschen mit Persönlichkeitsstörungen eingesetzt, ist aber auch bei Patienten mit dieser Art von spezifischer Phobie nützlich.
Die Bewältigungskompetenzen werden in der DBT-Gruppe vermittelt, die etwa 6 Monate dauert und aus einer Reihe von Teilnehmern bestehen kann (je nachdem, wie viele sich der Gruppe anschließen).
i.Half-smiling ist das erste Modul der DBT. Es ist eine Technik, die bei Patienten angewendet wird, die wegen ihrer irrationalen Gedanken verzweifelt sind.
Die Technik ist als „halbes Lächeln“ bekannt, weil die Person zunächst aufgefordert wird, an den Reiz zu denken, der sie ängstigt oder aufregt, und während sie das tut, die Mundwinkel durch subtiles Lächeln anzuheben.
Das Lächeln hilft nicht, diese unangenehmen Gedanken loszuwerden, sondern es ist die Fähigkeit der Person, sich selbst davon abzuhalten, an diese Gedanken zu denken, während sie halb lächelt.
ii.Achtsamkeit, das zweite Modul, ist eine weitere Technik, die in DBT-Gruppen eingesetzt wird und dem Einzelnen hilft, diese negativen Gedanken loszuwerden.
Der Einzelne wird angehalten, sich auf die Gegenwart zu konzentrieren und aufmerksam zu sein für das, was um ihn herum im Moment geschieht.
Das hilft, die Verbindung zwischen ihrem Verstand und jedem negativen Gedanken zu unterbrechen, der ihnen dann kommen könnte.
Zum Beispiel wird einer Person gesagt, sie solle sich auf ihren Atem oder auf das Geräusch des Windes um sie herum konzentrieren, indem sie ihren Hörsinn benutzt.
iii.Die dritte Technik oder das dritte Modul der DBT ist die Fähigkeit, mit Stress umzugehen. Dieses Modul lehrt die Menschen, sich auf gesunde Weise zu beruhigen, wenn sie verzweifelt oder emotional überwältigt sind.
Individuen können weise, rationale Entscheidungen treffen und sofortige Maßnahmen ergreifen, anstatt sich von emotional destruktiven Gedanken gefangen nehmen zu lassen, die die Situation noch verschlimmern könnten.
In diesem Modell werden auch Fähigkeiten zur Realitätsakzeptanz erlernt, so dass die Menschen die Realität vollständig akzeptieren und später Pläne machen können, wie sie das Problem angehen können.
– Yoga/Meditation
Sie sind nicht nur eine der vielen Behandlungstherapien, die bei Basophobie eingesetzt werden, sondern sie sind eine der häufigsten Entspannungsmethoden, die von vielen Menschen genutzt werden.
Yoga neigt dazu, den meditativen Zustand des Geistes zu stimulieren, während sich die Person in einer bestimmten Yogastellung befindet.
Durch Yoga/Meditation wird der Geist auf etwas Produktiveres und Ruhigeres gelenkt, was es der Person ermöglicht, den negativen, Stress verursachenden Gedanken zu entkommen.
Aus einer Reihe von Yogaarten kann man von jeder Yogaart/-position profitieren, die einem gefällt. Hatha Yoga ist eine der verschiedenen Arten von Yoga.
Die Atemtechniken oder die Bilder, die man in einer Yogastellung erzeugt, sind die eigentlichen Faktoren, die dazu führen, dass man sich weniger ängstlich fühlt und seinen Geist von den Gedanken an die Angstreize ablenkt.
– Medikamentöse Therapie
Medikamente werden eingesetzt, um die durch Basophobie verursachten körperlichen Symptome zu reduzieren.
Medikamente sind sehr schnell wirksam, da sie spätestens 2 Wochen nach der Einnahme des Medikaments erste Fortschritte im Gesundheitszustand der Patienten zeigen.
Diese Art der biologischen Behandlung ist in der Regel wirksamer, wenn die Ursache der Phobie nur genetisch bedingt ist.
Diese Medikamente dürfen jedoch nicht ohne ärztliche Verschreibung oder Beratung eingenommen werden.
Zwei Arten von Medikamenten werden bei der Behandlung dieser Phobie eingesetzt:
i. Antidepressiva
Diese Medikamente behandeln, wie der Name schon sagt, nicht nur Depressionen, sondern sind auch sehr wirksam bei der Behandlung von Phobien.
Medikamente wie Paxil reduzieren die ängstlichen Gefühle einer Person und lassen sie sich ruhig fühlen. Sie müssen täglich eingenommen werden, aber nicht ohne den Rat eines Arztes.
i. Anti-Angst-Medikamente
Medikamente wie Klonopin sind Anti-Angst-Medikamente.
Sie werden am häufigsten bei Patienten eingesetzt, die unter Panikattacken leiden, und senken die Angst, indem sie sich an Rezeptorzellen im Gehirn binden, die diese unangenehmen Symptome verursachen.
Ob die Ursache der Basophobie oder jeder anderen Art von spezifischer Phobie genetisch, umweltbedingt oder beides ist, die beste und wirksamste Art der Behandlung ist eine Kombination aus biologischen Behandlungen (Medikamente) und kognitiver Behandlung (zum Beispiel CBT/Expositionstherapie).
Zu lesende Titel
- Wagen: The New Way to End Anxiety and Stop Panic Attacks Fast
von Barry McDonagh und BMD Publishing
- The American Psychiatric Association Publishing Textbook of Anxiety, Trauma, and Ocd-related Disorders
von Edited by Naomi M. Simon, M.D., et al.
- Anxiety Disorders and Phobias: Eine kognitive Perspektive
von Aaron Beck, Gary Emery, et al.
- Angst und ihre Störungen, Zweite Auflage: The Nature and Treatment of Anxiety and Panic
von David H. Barlow
- Anxiety, Phobias, and Panic
von Reneau Peurifoy
Häufig gestellte Fragen
Q1) Was ist Basophobie?
Basophobie ist die Angst vor dem Fallen.
Q2) Gibt es einen Unterschied zwischen Höhenangst und Angst vor dem Fallen?
Basophobie ist die Angst vor dem Fallen, während Akrophobie die Angst vor der Höhe ist.
Jemand, der Höhenangst hat, hat sehr wahrscheinlich auch Angst vor dem Fallen und umgekehrt.
Q3) Wie überwindet man die Basophobie
Wie alle anderen spezifischen Phobien wird auch die Basophobie durch eine Reihe von wirksamen Psychotherapien und/oder Medikamenten behandelt.
Q4) Warum hat der Mensch Angst vor dem Fallen?
Die Menschen haben Angst zu versagen, weil man sich verletzen könnte.
Ältere Menschen haben ein höheres Risiko, sich durch einen Sturz eine schwere, lang anhaltende Verletzung zuzuziehen.
Einige können sogar sterben, wenn sie z.B. aus der Höhe fallen.