Die Berge waren schon immer eine faszinierende Kulisse für Filmemacher und werden es auch bleiben.
Ich habe für Sie eine Liste von 23 Dokumentarfilmen und 22 Spielfilmen aus den letzten 70 Jahren zusammengestellt. Mehr als die Hälfte der Filme wurde durch reale Ereignisse inspiriert.
Von eisigen Bergbesteigungen bis hin zu freien Soloklettereien – seien Sie bereit, sich inspirieren und gleichzeitig erschrecken zu lassen!
Nebenbei bemerkt: Mir war bis jetzt nicht klar, wie viele Filme über den Mount Everest gedreht wurden. Willst du mal raten, wie viele es auf dieser Liste gibt? Lies weiter, um es herauszufinden!
Lasst das Binge-Watching beginnen!
23 Dokumentarfilme
Free Solo (2018)
Auf dem Bildschirm: El Capitan, USA
Regie: Elizabeth Chai Vasarhelyi und Jimmy Chin
Laufzeit: 96 Minuten
Zusammenfassung:
Dokumentation über das Bestreben des Bergsteigers Alex Honnold, 2017 einen Rekord für die erste freie Solo-Besteigung des El Capitan aufzustellen. El Capitan ist eine 3.000 Fuß (900 Meter) hohe Felswand im Yosemite.
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Berg (2017)
Auf dem Bildschirm: verschiedene Berge
Regie: Jennifer Peedom
Laufzeit: 74 Minuten
Zusammenfassung:
Dokumentation über die höchsten Berge und Gipfel der Welt. Sie zeigt die Entwicklung des Bergsteigens im Laufe der Jahre. Der Dokumentarfilm zeigt auch aufregende Besteigungen, verschiedene Bergsportarten und schöne Filmaufnahmen.
The Park (2017)
Auf der Leinwand: Rocky Mountain National Park, USA
Regie: John Dickey
Laufzeit: 23 Minuten
Zusammenfassung:
Dokumentation über das Klettern im Rocky Mountain National Park in Colorado im Winter. Die Bedingungen sind aufgrund der Kombination von felsigem und vereistem Terrain sehr hart.
Die Dokumentation zeigt 7 Jahre lang Aufnahmen von bekannten Kletterern.
Brave New Wild (2016)
Auf dem Bildschirm: El Capitan, USA
Regie:: Oakley Anderson-Moore
Laufzeit: 76 Minuten
Zusammenfassung:
Dokumentarfilm über das goldene Zeitalter des Kletterns in den USA. Das war die Zeit vor und nach der Begehung der Dawn Wall von El Capitan im Jahr 1970.
Anderson-Moore, die Tochter des Kletterpioniers Mark Moore, führte bei dieser Dokumentation Regie. Er dokumentiert ihre Reise auf der Suche nach den Reizen dieses Adrenalinsports.
Sherpa (2015)
Auf der Leinwand: Mount Everest, Nepal
Regie: Jennifer Peedom
Laufzeit: 90 Minuten
Zusammenfassung:
Dokumentation über Phurba Tashi, einen Sherpa, der Expeditionsbesteigungen am Mount Everest unterstützt. Tashi hat 21 Mount Everest-Besteigungen hinter sich. Er hält auch den Rekord für die meisten Besteigungen von Achttausendern (30).
Der Dokumentarfilm gibt uns einen Einblick in Tashis persönliches Leben, die Sherpa-Kultur und die Arbeit, die sie für Bergexpeditionen leisten. Er zeigt auch die Folgen der Eislawine am Mount Everest von 2014.
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K2 And The Invisible Footmen (2015)
Auf dem Bildschirm: K2, Grenze zwischen Pakistan und China
Regie: Iara Lee
Laufzeit: 54 Minuten
Zusammenfassung:
Dokumentarfilm über pakistanische Träger und nepalesische Sherpas, die bei Expeditionsbesteigungen am K2 helfen. Er zeigt das Leben, die Kultur und die Traditionen der Pakistaner.
Der Film zeigt auch das erste offizielle rein pakistanische Bergsteigerteam, das 2014 den K2 bestiegen hat. Das Team besteht aus ehemaligen Trägern.
Meru (2015)
Im Film: Meru Peak, Indien
Regie:: Jimmy Chin und Elizabeth Chai Vasarhelyi
Laufzeit: 87 Minuten
Zusammenfassung:
Dokumentarfilm über eine Gruppe von Bergsteigern, die 2011 die 1.200 Meter hohe Shark’s Fin-Wand auf dem Meru bestiegen. Die Gruppe hatte die Besteigung bereits 2008 versucht, konnte sie aber nicht beenden.
Zu den Bergsteigern gehören Conrad Anker, Regisseur Jimmy Chin und Renan Ozturk. Die Dokumentation zeigt sowohl den Versuch von 2008 als auch den von 2011.
Beyond The Heights (2015)
Auf dem Bildschirm: Mount Everest, Nepal
Regie: Jawad Sharif
Laufzeit: 47 Minuten
Zusammenfassung:
Dokumentarfilm über die 21-jährige Samina Baig und ihren Bruder Mirza Ali Baig.
Im Jahr 2013 erreichte Samina als erste pakistanische Frau den Gipfel des Mount Everest. Mirza wurde mit 29 Jahren der jüngste pakistanische Mann, der den Everest bezwang.
Beyond The Edge (2013)
Auf dem Bildschirm: Mount Everest, Nepal
Regie: Leanne Pooley
Laufzeit: 93 Minuten
Zusammenfassung:
Dokumentation über die erste erfolgreiche Expedition zum Gipfel des Mount Everest. Edmund Hillary und der Sherpa Tenzing Norgay bezwangen 1953 den Gipfel.
Sie zeigt Originalaufnahmen der Expedition und dramatisierte Nachstellungen.
Der Gipfel (2012)
Auf dem Bildschirm: K2, Grenze zwischen Pakistan und China
Regie: Nick Ryan
Laufzeit: 95 Minuten
Zusammenfassung:
Dokumentation über die K2-Katastrophe 2008. Es war eine der schlimmsten Katastrophen in der Geschichte des Klettersports, bei der 11 Bergsteiger starben.
Der Dokumentarfilm enthält tatsächliches Filmmaterial des Ereignisses und einige dramatisierte Nachstellungen.
High Ground (2012)
Im Film: Lobuche East, Nepal
Regie: Mike Brown
Laufzeit: 92 Minuten
Zusammenfassung:
Dokumentation über 11 Kriegsveteranen, die im Irak und in Afghanistan gedient haben. Jeder von ihnen litt an körperlichen und seelischen Verletzungen. Als Teil ihres Genesungsprozesses machten sie sich 2010 auf den Weg, um Lobuche Ost zu bezwingen.
Die Expedition wird von Erik Weihenmayer geleitet, dem ersten Blinden, der den Mount Everest bestiegen hat.
Die Dokumentation enthält auch Interviews mit den Veteranen. Sie sprechen über die Herausforderungen der Rückkehr ins zivile Leben.
K2: Sirene des Himalaya (2012)
Auf dem Bildschirm: K2, Grenze zwischen Pakistan und China
Regie: Dave Ohlson
Laufzeit: 75 Minuten
Zusammenfassung:
Dokumentarfilm über eine Gruppe von Bergsteigern, die 2009 den K2 besteigen. 2009 ist das 100-jährige Jubiläum einer italienischen Expedition unter der Leitung von Luigi Amedeo di Savoia, dem Herzog der Abruzzen.
Die Expedition erreichte die Basis des K2 auf der Südseite. Sie kletterten auch über den Südostgrat (heute als Abruzzi-Sporn bekannt) bis auf eine Höhe von 6.250 Metern.
Zu den Bergsteigern gehören die österreichische Bergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner, Fabrizio Zangrilli, Jake Meyer und Chris Szymiec.
Der Dokumentarfilm zeigt auch Archivmaterial, schriftliche Kommentare und alte Fotos von dem hundertjährigen Gipfelversuch des Duke.
Kalt (2011)
Auf dem Bildschirm: Gasherbrum II, Grenze zwischen Pakistan und China
Regie: Anson Fogel
Laufzeit: 20 Minuten
Zusammenfassung:
Dokumentation über den ersten erfolgreichen Gipfel des Gasherbrum II im Winter. Die Bergsteiger Simone Moro, Denis Urubko und Cory Richards haben die Besteigung im Jahr 2011 geschafft.
Richards filmte die Dokumentation und zeigt die Besteigung aus seiner Perspektive.
16 Expeditionen sind bei ihren bisherigen Versuchen gescheitert.
180 Degrees South: Conquerors of the Useless (2010)
Auf dem Bildschirm: Corcovado Volcano, Chile
Regie: Chris Malloy
Laufzeit: 85 Minuten
Zusammenfassung:
Dokumentarfilm über Jeff Johnsons Reise von Ventura, Kalifornien nach Patagonien, Chile. Er verfolgt eine Reise, die Yvon Chouinard und Doug Tompkins 1968 unternommen haben.
Er macht sich dann auf den Weg, um die Besteigung des Vulkans Corcovado in Patagonien zu seinem Lebensziel zu machen.
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The Wildest Dream: Conquest Of Everest (2010)
Auf dem Bildschirm: Mount Everest, Nepal
Regie: Anthony Geffen
Laufzeit: 94 Minuten
Zusammenfassung:
Dokumentation über das Verschwinden der britischen Bergsteiger George Mallory und Andrew Irvine am Mount Everest im Jahr 1924.
Der Film zeigt den Bergsteiger Conrad Anker, der 1999 Mallorys Leiche im Everest entdeckte. Anker kehrte zum Everest zurück, um das Verschwinden zu untersuchen.
Der Dokumentarfilm enthält auch eine Biografie von Mallory.
Mount St. Elias (2009)
Auf dem Bildschirm: Mount Saint Elias, Grenze zwischen Kanada und den USA
Regie: Gerald Salmina
Laufzeit: 100 Minuten
Zusammenfassung:
Dokumentation über die österreichischen Bergsteiger Axel Naglich und Peter Ressmann und den Amerikaner John Johnston.
Im Jahr 2007 erklommen sie den Gipfel des Mount Saint Elias. Dann machten sie sich daran, die längste vertikale Abfahrt zu bewältigen, die jemals auf Skiern versucht wurde.
Die Alpen (2007)
Auf dem Bildschirm: Eiger, Schweiz
Regie: Stephen Judson
Laufzeit: 51 Minuten
Zusammenfassung:
Dokumentation über die Durchsteigung der Eiger-Nordwand durch John Harlin III im Jahr 2005. John Harlin III ist der Sohn von John Harlin, der 40 Jahre zuvor bei der gleichen Besteigung starb.
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Am Limit (2007)
Originaltitel: Am Limit
Auf dem Bildschirm: El Capitan, USA
Regie: Pepe Danquart
Laufzeit: 95 Minuten
Zusammenfassung:
Dokumentation über die Brüder Alexander Huber und Thomas Huber. Sie versuchten 2007, den Geschwindigkeitsrekord für die Besteigung der Felsformation El Capitan im Yosemite-Nationalpark zu brechen.
Blindsight (2006)
Auf dem Bildschirm: Lhakpa Ri, Tibet
Regie: Lucy Walker
Laufzeit: 104 Minuten
Zusammenfassung:
Dokumentarfilm über 6 blinde tibetische Teenager, die 2004 versuchen, den Lhakpa Ri zu besteigen. Ihr Expeditionsleiter war der berühmte blinde Bergsteiger Erik Weihenmayer.
Sabriye Tenberken, eine blinde deutsche Sozialarbeiterin, half, diese Reise zu ermöglichen.
Everest (1998)
Auf dem Bildschirm: Mount Everest, Nepal
Regie:: Greg MacGillivray und David Breashears
Laufzeit: 45 Minuten
Zusammenfassung:
Dokumentation über die Herausforderungen beim Besteigen des höchsten Berges der Erde. Die Bergsteiger sind Gefahren wie Lawinen, Schneestürmen und Sauerstoffmangel ausgesetzt. Der Film zeigt die Vorbereitungen für die Besteigung.
Der Dokumentarfilm begleitet das von Ed Viesturs geleitete Bergsteigerteam im Jahr 1996. Zu den Bergsteigern gehören der Regisseur David Breashears, die spanische Bergsteigerin Araceli Segarra und Jamling Tenzing Norgay. Jamling ist der Sohn des Sherpa-Pioniers und Bergsteigers Tenzing Norgay.
Der Dokumentarfilm befasst sich auch mit der Mount Everest-Katastrophe von 1996.
Das dunkle Glühen der Berge (1985)
Originaltitel: Gasherbrum – Der Leuchtende Berg
Auf dem Bildschirm: Gasherbrum I (K5) und Gasherbrum II (K4), Grenze zwischen Pakistan und China
Regie: Werner Herzog
Laufzeit: 45 Minuten
Zusammenfassung:
Dokumentation über die italienischen Freestyle-Bergsteiger Reinhold Messner und Hans Kammerlander. Er verfolgt ihre Besteigungen des Gasherbrum I und Gasherbrum II im Jahr 1984. Die Besteigungen wurden ohne zusätzlichen Sauerstoff durchgeführt.
Die Dokumentation versucht, die Motivation hinter ihren Besteigungen aufzudecken.
The Man Who Skied Down Everest (1975)
Auf dem Bildschirm: Mount Everest, Nepal
Regie:: Bruce Nyznik und Lawrence Schiller
Laufzeit: 86 Minuten
Zusammenfassung:
Dokumentarfilm über Yuichiro Miura, einen japanischen Alpinisten, der 1970 durch den Himalaya wanderte, um den Mount Everest mit Skiern zu bezwingen.
Der Ski war Teil der japanischen Everest Skiing Expedition 1970. Sechs Mitglieder dieser Expedition starben.
Die Eroberung des Everest (1958)
Auf dem Bildschirm: Mount Everest, Nepal
Regie: George Lowe
Laufzeit: 78 Minuten
Zusammenfassung:
Dokumentation über die erste erfolgreiche Expedition zum Gipfel des Mount Everest. Edmund Hillary und der Sherpa Tenzing Norgay bezwangen 1953 den Gipfel.
Die Dokumentation zeigt, wie sich die Bergsteiger akklimatisieren und auf den Gipfel vorbereiten.
Sie zeigt auch die Geschichte des Mount Everest und frühere Besteigungsexpeditionen.
22 Filme, die von echten Ereignissen inspiriert wurden
Der Aufstieg (2017)
Originaltitel: L’ascension
Auf dem Bildschirm: Mount Everest, Nepal
Regie von: Ludovic Bernard
Laufzeit: 103 Minuten
Zusammenfassung:
Der Film basiert auf der wahren Geschichte von Nadir Dendoune, der beschließt, den Mount Everest zu besteigen, um seine Liebe zu einer Frau zu zeigen. Er hat keine Erfahrung im Bergsteigen und wurde 2003 der erste Französisch-Algerier, der den Everest bestieg.
Everest (2015)
Auf der Leinwand: Mount Everest, Nepal
Regie: Baltasar Kormákur
Laufzeit: 121 Minuten
Zusammenfassung:
Der Film ist eine Adaption von Beck Weathers‘ Memoiren Left for Dead: My Journey Home from Everest.
Er basiert auf der Mount Everest-Katastrophe von 1996. Er folgt den Bergsteigerteams, die von den Gipfelführern Rob Hall und Scott Fischer angeführt werden.
Der Himalaya (2015)
Originaltitel: 히말라야 (Himallaya)
Auf der Leinwand: verschiedene Berge
Regie: Lee Seok-hoon
Laufzeit: 124 Minuten
Zusammenfassung:
Film basiert auf dem wahren Leben des südkoreanischen Bergsteigers Um Hong-gil. Er zeigt seine Beziehung zu den 2 jüngeren Bergsteigern Park Moo-taek und Park Jeong-Bok.
Der Film zeigt, wie sich die Kletterer kennengelernt haben, die Mentorenbeziehung, die sich entwickelt hat, und den schließlichen Untergang von Park und Park.
Nanga Parbat (2010)
Im Film: Nanga Parbat, Pakistan
Regie: Joseph Vilsmaier
Laufzeit: 104 Minuten
Zusammenfassung:
Film über die tragische Besteigung des Nanga Parbat durch die beiden Brüder Reinhold und Günther Messner im Jahr 1970. Der jüngere Bruder Günther Messner kam bei der Expedition ums Leben.
Es zeigt die Kindheit der beiden Brüder, ihren Weg zum Klettern und die schicksalhafte Expedition.
127 Hours (2010)
Auf der Leinwand: Blue John Canyon, USA
Regie: Danny Boyle
Laufzeit: 93 Minuten
Zusammenfassung:
Der Film basiert auf Aron Ralstons Memoiren Between a Rock and a Hard Place.
Er erzählt die Geschichte, wie Ralston in einer abgelegenen Schlucht im Blue John Canyon von einem Felsbrocken eingeschlossen wurde und wie er schließlich entkam.
Nordwand (2008)
Originaltitel: Nordwand
Auf dem Bildschirm: Eiger, Schweiz
Regie: Philipp Stölzl
Laufzeit: 121 Minuten
Zusammenfassung:
Der Film basiert auf den wahren Ereignissen des gescheiterten Versuchs, die Eiger-Nordwand 1936 zu besteigen.
Zwei deutsche Bergsteiger, Toni Kurz und Andi Hinterstoisse, traten an, um diese letzte große, unbestiegene Alpenwand zu bezwingen.
The Beckoning Silence (2007)
Auf dem Bildschirm: Eiger, Schweiz
Regie: Louise Osmond
Laufzeit: 75 Minuten
Zusammenfassung:
Der Film zeigt den erfolglosen Versuch eines Teams unter der Leitung von Toni Kurz, die Eiger-Nordwand im Jahr 1936 zu besteigen. Der Film zeigt Joe Simpson, dessen gleichnamiges Buch den Film inspirierte.
Touching The Void (2003)
Auf der Leinwand: Siula Grande, Peru
Regie: Kevin MacDonald
Laufzeit: 106 Minuten
Zusammenfassung:
Der Film basiert auf dem gleichnamigen Buch von Joe Simpson.
Der Film zeigt Joe Simpsons und Simon Yates‘ katastrophale Besteigung der unbestiegenen Westwand des Siula Grande im Jahr 1985.
Sieben Jahre in Tibet (1997)
Auf der Leinwand: verschiedene Berge
Regie: Jean-Jacques Annaud
Laufzeit: 136 Minuten
Zusammenfassung:
Der Film basiert auf dem gleichnamigen Buch von Heinrich Harrer.
Der Film zeigt Harrer, einen österreichischen Bergsteiger, der sich mit dem Dalai Lama anfreundet. Das war zur Zeit der Übernahme Tibets durch China. Harrer wurde während des Krieges inhaftiert und flüchtete über den Himalaya nach Tibet.
Into Thin Air: Death On Everest (1997)
Auf dem Bildschirm: Mount Everest, Nepal
Regie: Robert Markowitz
Laufzeit: 90 Minuten
Zusammenfassung:
Der Film basiert auf dem Buch von Jon Krakauer, Into Thin Air: A Personal Account of the Mt. Everest Disaster.
Der Film zeigt die Mount Everest-Katastrophe von 1996 und die Ereignisse, die zu ihr führten. Der Film folgt den Bergsteigerteams unter der Leitung der Bergführer Rob Hall und Scott Fischer.
Alive (1993)
Auf dem Bildschirm: Anden, Südamerika
Regie: Frank Marshall
Laufzeit: 120 Minuten
Zusammenfassung:
Der Film basiert auf dem Buch Alive von Piers Paul Read: The Story of the Andes Survivors.
Der Film zeigt den Absturz des uruguayischen Luftwaffenfluges 571 in den Anden im Jahr 1972. Die uruguayische Rugbymannschaft war an Bord des Flugzeugs. Der Film zeigt, wie sie nach dem Absturz ums Überleben kämpften.
The Climb (1986)
Auf der Leinwand: Nanga Parbat, Pakistan
Regie: Donald Shebib
Laufzeit: Minuten
Zusammenfassung:
Der Film basiert auf den wahren Ereignissen der ersten erfolgreichen Besteigung des Nanga Parbat im Jahr 1953.
Die Besteigung wurde von einer deutschen Expedition unter der Leitung von Karl Herrligkoffer durchgeführt, an der auch der österreichische Bergsteiger Hermann Buhl teilnahm.
10 fiktionale Filme
A Lonely Place to Die (2011)
Auf der Leinwand: Highlands, Schottland
Regie: Julian Gilbey
Laufzeit: 99 Minuten
Zusammenfassung:
Ein Film über eine Gruppe von Bergsteigern in den schottischen Highlands. Sie entdecken ein entführtes Mädchen und werden von ihren Entführern verfolgt.
High Lane (2009)
Originaltitel: Vertige
Drehort: unbekannter Berg in Kroatien
Regie: Abel Ferry
Laufzeit: 90 Minuten
Zusammenfassung:
Ein Horrorfilm über eine Gruppe von Freunden, die sich auf den Weg machen, einen Berg zu besteigen, der wegen Reparaturen geschlossen ist. Bald finden sie heraus, dass sie nicht allein sind.
Vertical Limit (2000)
Auf dem Bildschirm: K2, Grenze zwischen Pakistan und China
Regie: Martin Campbell
Laufzeit: 124 Minuten
Zusammenfassung:
Film über einen Bergsteiger, der seine Schwester retten muss, die an einer Expedition zum Gipfel des K2 teilgenommen hat.
Cliffhanger (1993)
Auf dem Bildschirm: Rocky Mountains, Nordamerika
Regie: Renny Harlin
Laufzeit: 113 Minuten
Zusammenfassung:
Nachdem ein Raubüberfall auf ein Flugzeug schiefgegangen ist, werden Koffer voller Geld in den Rocky Mountains verstreut. Gruppen von Menschen machen sich auf eigene Faust auf den Weg, um das Geld für sich selbst zu beschaffen.
Sehen Sie sich diese 27 höchsten Berge in Nordamerika an, die man als Anfänger besteigen kann.
Scream Of Stone (1991)
Original Titel: Cerro Torre: Schrei aus Stein
Auf dem Bildschirm: Cerro Torre, Grenze zwischen Argentinien und Chile
Regie von: Werner Herzog
Laufzeit: 105 Minuten
Zusammenfassung:
Film über einen jungen Bergsteiger, der zu einer Berühmtheit in der Bergsteigergemeinde und den Medien wird.
Der Film bezieht sich auf die Erstbesteigung des Gipfels des Cerro Torre im Jahr 1959. Die italienischen Bergsteiger Cesare Maestri und der Österreicher Toni Egger erreichten den Gipfel, starben aber beim Abstieg.
K2 (1991)
Im Bild: K2, Grenze zwischen Pakistan und China
Regie: Franc Roddam
Laufzeit: 104 Minuten
Zusammenfassung:
Film über ein Bergsteigerteam aus den USA, das von einem Millionär finanziert wird und sich auf die Bezwingung des K2 vorbereitet. Er basiert lose auf der Geschichte von Jim Wickwire und Louis Reichardt, den ersten Amerikanern, die den K2 bestiegen.
Die Eiger-Sanktion (1975)
Auf der Leinwand: verschiedene Berge
Regie: Clint Eastwood
Laufzeit: 129 Minuten
Zusammenfassung:
Ein Film über einen Profikiller, der aus dem Ruhestand geholt wird, um den Mord an einem alten Freund zu rächen.
Der dritte Mann auf dem Berg (1959)
Auf der Leinwand: finnischer Berg in den Alpen
Regie: Ken Annakin
Laufzeit: 105 Minuten
Zusammenfassung:
Der Film basiert auf James Ramsey Ullmans fiktivem Roman Banner in the Sky.
Er zeigt die Versuche eines Jungen, den Traum seines Vaters zu verwirklichen, einen als Zitadelle bekannten Alpengipfel zu besteigen. Sein Vater stirbt bei dem Versuch der Besteigung.
Der Berg (1956)
Auf dem Bildschirm: Mount Blanc, Grenze zwischen Italien und Frankreich
Regie: Edward Dmytryk
Laufzeit: 105 Minuten
Zusammenfassung:
Film über einen Mann, der auf den Gipfel des Mont Blanc steigen will, um die Opfer eines Flugzeugabsturzes zu rauben. Er setzt seinen Bruder, einen erfahrenen Bergsteiger im Ruhestand, unter Druck, ihn zu begleiten.
Der weiße Turm (1950)
Auf dem Bildschirm: fiktiver Berg in den Alpen
Regie: Ted Tetzlaff
Laufzeit: Minuten
Zusammenfassung:
Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von James Ramsey Ullman.
Er zeigt eine Frau, die entschlossen ist, den Traum ihres Vaters zu erfüllen, indem sie den Berg bezwingt, der ihn getötet hat. Sie stellt ein Team von Leuten zusammen, um den Weißen Turm zu bezwingen, den noch niemand erfolgreich bestiegen hat.
Anzahl der Filme über den Mount Everest
Raten Sie mal, wie viele Mount Everest-Filme auf dieser Liste stehen?
Antwort: 10!
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