Italiener verfluchen BuzzFeed für sein abscheuliches Rezept für „Pasta mit gekochter Milch“

Der designierte Präsident Donald Trump ist nicht der einzige, der BuzzFeed für einen „gescheiterten Haufen Müll“ hält.

Auf einem anderen Kontinent winden sich Italiener hinter ihren Bildschirmen und verfluchen die Medienpublikation, weil sie ein erbärmliches Rezept für in Milch gekochte Pasta veröffentlicht hat.

BuzzFeed’s Tasty, das schon einige Kontroversen erlebt hat, weist die Leser an, ein Pfund Fettuccine in fünf Tassen Milch zu kochen. Mischen Sie noch ein paar andere leckere Zutaten hinzu und – voila: One-Pot Creamy Chicken Bacon Pesto Pasta.

Das Video, das seit seiner Veröffentlichung am Dienstag bereits über 25 Millionen Mal aufgerufen wurde, scheint einen Nerv beim italienischen Publikum zu treffen. Die Reaktionen sind köstlicher als der Mist, der in dem Hands-and-Pans-Video zusammengemischt wird.

Die Kommentare reichen von Drohungen …

Vorsicht vor nonna.BuzzFeed/Facebook

Übersetzung: „Wenn meine Oma sieht, dass du Nudeln in Milch kochst, wird sie dich massakrieren, wo auch immer du bist …“

Zum Unglauben …

Ein weiterer Appell an Oma um VergebungBuzzFeed/Facebook

Übersetzung: „What the fuck! Ist das dein Ernst?? Ist das dein Ernst? Vergib ihnen, Oma, sie wissen nicht, was sie tun!!“

Zu tatsächlichen Todeswünschen.

Das ist ernst.BuzzFeed/Facebook

Übersetzung: „Mögest du an einem Fluch zu Gott ersticken.“

Andere, ebenso angewiderte Kommentatoren sagten, das Rezept sei das, was die Amerikaner verdienten.

Wer verdient es denn, Zement zu essen?BuzzFeed/Facebook

Die Pasta wurde zwar nicht in Italien erfunden, aber man nimmt an, dass die Italiener sie schon vor dem 13. Heutzutage gilt Pasta nicht nur als italienisches Lebensmittel, sondern auch als italienische Kunstform. Während die amerikanische Küche oft Rezepte aus anderen Kulturen neu interpretiert, könnte diese besondere Abweichung dazu führen, dass Sie einen Flug nach Rom buchen, das Kolosseum erklimmen und rufen: „Wenn es nicht kaputt ist, repariere es nicht!“

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