Kraulen vs. Brustschwimmen

Kardio-Fitness

Kraulen: Beim Schwimmen werden alle wichtigen Muskelgruppen beansprucht und die kardiovaskuläre Fitness und Ausdauer verbessert. Obwohl Kraulen der schnellste und kontinuierlichste Schwimmstil ist, verbraucht es mehr Energie als Brustschwimmen.
4 Sterne

Brustschwimmen: Brustschwimmen ist der langsamste Wettkampfschlag, verbraucht aber die meiste Energie. Außerdem verbessert das Ausatmen ins Wasser und das Widerstehen des Wasserdrucks gegen die Brust die Lungenfunktion erheblich.
5 Sterne

Oberkörper

Vorderkraulen: Rekrutiert vor allem die Deltamuskeln, den Latissimus dorsi (an der Seite des Rückens), den Trapezius, den Trizeps und den Bizeps. Es ist ein schneller Weg zu einem straffen, durchtrainierten Oberkörper.
5 Sterne

Brustschwung: Beansprucht ähnliche Muskeln, aber die Trapezmuskeln im Rücken und die Brustmuskeln, wie z.B. die Brustmuskeln, spielen auch eine größere Rolle.
5 Sterne

Anfänger

Front Crawl: Das Gesicht im Wasser zu halten und den Kopf zu drehen, um zu atmen, ist für viele eine beängstigende Vorstellung – normalerweise muss man ein bisschen Wasser schlucken, bevor man die Atmung beherrscht.
3 Sterne

Brustschwimmen: Der Kopf kommt nach jedem Zug aus dem Wasser, daher ist es eine einfachere Option für den Anfang. Aber es ist der schwierigste Schlag, weil das Timing zwischen Armen und Beinen so wichtig ist.
4 Sterne

Unterer Körper

Vorderes Kraulen: Der Flatterkick ist der Schlüssel, um den Körper hoch im Wasser zu halten, und das trainiert die Quads, Hamstrings, Gesäßmuskeln und Waden. Deine Bauchmuskeln werden durch die Stabilisierung im Wasser ebenfalls gestärkt.
5 Sterne

Brustschwimmen: Beim Brustschwimmen, dem so genannten Peitschenschlag, werden ähnliche Muskeln beansprucht, aber die Adduktoren und Abduktoren (innere und äußere Oberschenkelmuskeln) kommen stärker ins Spiel.
5 Sterne

Verletzungen

Vorderkraulen: Schulterüberlastungen oder Impingement-Verletzungen sind wegen der Überkopfbewegung am häufigsten, aber das passiert eher bei einem professionellen Schwimmer als bei einem Freizeitschwimmer.
4 Sterne

Brustschwimmen: Leisten- und Knieverletzungen sind häufiger, vor allem wenn man einen Screwkick hat. Schwimmen mit dem Kopf über dem Wasser belastet die Muskeln und übt Druck auf den Knorpel zwischen den Wirbeln aus.
3 Sterne

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